Der Porträtmaler H. ist auch im Zeitalter der Fotografie noch gefragt. Die von ihm gemalten Porträts der Reichen und Mächtigen kommen gut an in den Unternehmen und Villen Lissabons. Doch eines Tages hat er genug davon, in den Porträts zu vertuschen, was nicht sichtbar werden soll.
Der frühe Roman des Nobelpreisträgers José Saramago spielt in der Zeit der Diktatur in Portugal und setzt sich nicht nur mit der Kunst, sondern auch mit den politischen Verhältnissen und der Entwicklung eines Angepassten auseinander.
สารบัญ
Cover
Titelseite
Motto
Ich werde am zweiten […]
Ich frage mich, warum […]
Wenn der Beruf einer […]
Drei Tage später hatten […]
Erst vierzehn Tage später […]
Seit dem Tag, an […]
Zwei Tage später fing […]
Das Schreiben ist sinnlos […]
Es ist oft so, […]
Ich wurde im Jahre […]
Erste autobiographische Übung in […]
Die Seiten, die ich […]
In der ersten Person […]
Zweite autobiographische Übung in […]
Wenn ich in der […]
Ich erhielt einen neuen […]
Dritte autobiographische Übung in […]
Adelinas Brief
Ich empfinde nichts. Zuerst […]
Das Porträt des Ehepaares, […]
Vierte autobiographische Übung in […]
Carmo kam mich besuchen. […]
Fünfte und letzte autobiographische […]
Hätte mir Carmo in […]
Ich war nicht überrascht. […]
Adelina war bei mir. […]
Von dem Geld, das […]
António wurde verhaftet. Vor […]
Wie ich es erwartet […]
Ich habe nicht hinfahren […]
M. rief nicht aus […]
Es hat den Versuch […]
M. konnte nicht in […]
»Mein Schatz.« Diese zwei […]
Ich weiß nun, was […]
Das Regime ist gefallen. […]
Anmerkungen
Über José Saramago
Impressum
เกี่ยวกับผู้แต่ง
José Saramago (1922-2010) wurde in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo geboren. Er entstammt einer Landarbeiterfamilie und arbeitete als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist, bevor er Schriftsteller wurde. Während der Salazar-Diktatur gehörte er zur Opposition.1998 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.