Mentalisieren als Schlüsselkompetenz in der Therapie von Traumatisierungen
– Grundlagenwerk zum Thema Mentalisieren und Trauma
– Ein Buch, das Traumaprozesse und ihre Auswirkungen über die Lebensspanne betrachtet
– Mit zahlreichen klinischen Fallbeispielen
Menschen, die in ihrer frühen Kindheit und häufig im Verlauf ihres Lebens ungenügende Beziehungserfahrungen gemacht oder Misshandlungen erlebt haben, benötigen Therapieangebote, die ihnen sowohl äußerlich als auch innerlich Sicherheit vermitteln. Der mentalisierungsbasierte Ansatz bietet Konzepte und Vorgehensweisen, die dazu beitragen, die misslingende Selbst- und Beziehungsregulation von traumatisierten Menschen innerhalb des geschützten Rahmens einer therapeutischen Beziehung zu verstehen, im Hier und Jetzt zu erleben, Narrative dafür zu entwickeln und mentalisierend zu integrieren. Der Leser erhält eine praxisorientierte Darstellung der Grundlagen und der Behandlungstechnik des Mentalisierens bei traumatisierten Patient Innen, die die Autorin durch zahlreiche Fallbeispiele veranschaulicht.
Dieses Buch richtet sich an:
– Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenen-Psychotherapeut Innen und Psychiater Innen
– Psychoanalytiker Innen
– Sozialarbeiter Innen und Sozialpädagog Innen
– Fachpersonen aus der Kinder- und Jugendhilfe
เกี่ยวกับผู้แต่ง
Ulrich Schultz-Venrath, Prof. Dr. med., ist Arzt für Psychosomatik und Psychotherapie (DGPM) und Nervenheilkunde (DGN), Psychoanalytiker (DPV, DGPT, IPA) und Gruppenlehranalytiker (D3G, EFPP, GASI) in eigener Praxis in Köln. Er ist Professor für Psychosomatik an der Universität Witten/Herdecke. Bis 2019 war er Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des EVK Bergisch Gladbach. Des Weiteren ist er Sprecher der Herausgeber der Zeitschrift »Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik – Zeitschrift für Theorie und Praxis der Gruppenanalyse« und Sprecher des Beirats für Wissenschaft und Forschung der Deutschen Gesellschaft für Gruppenpsychotherapie und Gruppenanalyse (D3G). Herausgeber der Reihe »Mentalisieren in Klinik und Praxis«.