สารบัญ
Inhalt:
I. Topographische Konstruktionen:
Michael Böhler , Einheit und Vielfalt: Vom Umgang der Literaturwissenschaft mit kulturtopographischen Aspekten der deutschsprachigen Literatur. –
Harald Schmidt , Umlauf der Sprache, Umlauf des Geistes. Nationalromantische Zirkulationsmodelle als integrative Kulturkonzepte. –
Günter Butzer /
Manuela Günter /
Renate von Heydebrand , Von der >trilateralen< Literatur zum >unilateralen< Kanon. –
Christoph Leitgeb /
Richard Reichensperger , Von Textanalysen zur Literaturgeschichte. Studien zu einer Sprachstilgeschichte österreichischer Literatur: Grillparzer, Musil. –
Christian Jäger , Minorität und Chromatik. Überlegungen zu einer Ästhetik des Werdens bei Deleuze. –
II. Grenzziehungen und Bildkonstrukte:
Kai Kauffmann , Kulturelle Aneignung und Ausschließung. Die Funktion der Übersetzung für die nationale Identitätsbildung in Deutschland um 1800 und 1900. –
Irene Weber Henking , Differenz der Übersetzung, Übersetzung der Differenz. Ein Zugang zum Kulturraum >Schweiz Christoph Grubitz, Das Ansehen ist antastbar. Ein physiognomisches Porträt der deutschen Parisberichterstattung im Vormärz. –
Max Kaiser /
Werner Michler , Das literarische Feld und das Terrain der Politik. Österreichische Lyrikanthologien 1848–1890 als Quellen zum literarischen Leben. –
Gregor Streim , Literarische Moderne und nationale Identität. Zur Differenzierung von deutscher und österreichischer Moderne in der Publizistik um 1900. –
Ursula Amrein , Erinnerungspolitik. Die deutschsprachige Schweizerliteratur in der Vor- und Nachgeschichte des Nationalsozialismus.