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Inhalt
Vorwort 9
1. Geborgte Frackhemden und politische Kultur 15 Aus dem Alltag ins Zentrum der Macht – Gerda K. und die Politik 15 Bürgerbriefe und Petitionen als Med...
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Inhalt
Vorwort 9
1. Geborgte Frackhemden und politische Kultur 15 Aus dem Alltag ins Zentrum der Macht – Gerda K. und die Politik 15 Bürgerbriefe und Petitionen als Medien der politischen Kultur 22 Briefe als Kaleidoskop des langen Nachkriegserlebens 32
2.Sich in eine Tradition einschreiben: Aneignungen des Mediums 42 Zeit, zu schreiben 42 Wer schrieb? 54 Gestaltung von Form und Inhalt 71 »Jeder Brief eine Antwort«: Vom Umgang mit der Bürgerpost 100 Brief als Waffe: Vielschreiber und »Querulanten« 129
3. Was Regierung und Gesetzgebung angeht 144 Fuß fassen, Balance finden: Briefe der fünfziger Jahre 144 Zur Einführung 144 Überleben sichern 152 Neu beheimaten 172 Folgen von Diktatur und Krieg bewältigen 185
Epilog: Bollwerke errichten 211
Wohlstand verteilen, zusammen leben: Briefe der sechziger Jahre 218 Zur Einführung 218 Soziale Gerechtigkeit verankern 225 Konflikte austragen 250 Diktatur und Krieg nicht lassen können 264
Epilog: Die Gesellschaft öffnen 279
Protestieren, mitregieren: Briefe der frühen siebziger Jahre 288 Zur Einführung 288 Politik mitgestalten 295 Individuelle Notlagen beheben 318 Epilog: Um die Deutungen des Vergangenen ringen 329
4. Regierte, Regierung, Staat: Beziehungsfragen 339 Von »Landesvätern« mit »Herz« und »ordentlichen Staatsbürgern«: Inszenierungen, Konstruktionen, Rollenzuweisungen 339 Was bringt Demokratie? 358 Der Einzelne und der Staat – oder: Warum politische Macht auch in der Demokratie personalisiert wird 372
5. Effekte der Bürgerpost 389 Was das Schreiben bewirkte 389 Demokratie erlernen, Demokratie erschreiben 397 Ausblick: Status und Wandel von Briefen als Medien politischer Kommunikation 403
Quellen 410 Archivarische Quellen 410 Gespräche, Fragebogen 412 Literatur 413