Auch wenn ihm die Lead-Gitarre oft die Show stiehlt – wer sich ein wenig mit Musik auskennt, weiß, dass ohne den Bass alles nur halb so gut klingt. Schon lange sind Bassisten nicht mehr nur die Männer im Hintergrund. ‘E-Bass für Dummies’ zeigt Ihnen anschaulich und unterhaltsam die Besonderheiten des Instruments. Patrick Pfeiffer erklärt Ihnen Schritt für Schritt, wie der E-Bass gespielt wird und was es zu Noten, Saitenspannung, Harmonien und vielem mehr zu wissen gibt. Inklusive zahlreichen Übungen zum Anhören und Nachspielen, zum Download und als MP3-CD.
สารบัญ
Über den Autor 7
Über den Fachkorrektor 7
Vorwort 9
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 23
Was Sie nicht lesen müssen 24
Wie dieses Buch aufgebaut ist 24
Teil I: Die faszinierende Welt des E-Bass- Spiels. 24
Teil II: Die Bas(s)is des Bassspiels 24
Teil III: Der richtige Move und perfekt ist der Groove! 24
Teil IV: Die richtige Begleitung für jeden Stil 25
Teil V: Tipps für Kauf und Instandhaltung der Bassgitarre 25
Teil VI: Der Top-Ten- Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie geht es jetzt weiter? 26
Teil I: Die faszinierende Welt des E-Bass- Spiels 27
Kapitel 1 Bas(i)swissen: Wozu ein Bass eigentlich gut ist 29
Die Unterschiede zwischen dem Bass und seinen höher gestimmten Verwandten 29
Die Funktion des Bassisten in einer Band 30
Das Bindeglied zwischen Harmonie und Rhythmus 31
Den Song vorantreiben 31
Im Takt bleiben 31
Wie man Rhythmen aufbaut 32
Und immer cool sein! 32
Die Anatomie einer Bassgitarre 32
Der Hals 33
Der Korpus 34
Das Innenleben 35
Gut vorbereitet sein ist alles – was man wissen/können muss, bevor man loslegt 36
Die Koordination von rechter und linker Hand 36
Wie Sie Dur und Moll zu Ihren Freunden machen 36
Den Bass stimmen 36
Tonleitern und Akkorde kombinieren 37
Grooves, Solos und Fills 37
Wie man Grooves und Riffs erzeugt 37
Ein Schmankerl für Ihr Publikum: Solos und Fills 37
Alles mal durchprobieren: Die verschiedenen Genres 38
Welches Basszubehör Sie haben sollten 39
Beim Basskauf zu beachten! 39
Der richtige Verstärker 40
Die Accessoires 40
Geben Sie Ihrem Bass ein wenig Liebe! 40
Saitenwechsel 40
Die Reinigung der Saiten 41
Kapitel 2 Was der Bassist wissen und können muss 43
Den Bass richtig anfassen und halten 43
Wie man die Bassgitarre richtig hält 44
Bringen Sie die Hände in die richtige Position! 47
Wie man ein Griffbrettdiagramm entziffert 55
Die Sprache der Musik: Tonleitern und Akkorde 55
Die Diagramme für Dur-und Molltonleitern 57
Tonleitern mit leer gespielten (offenen) Saiten 58
Wie man die Noten auf dem Griffbrett findet 58
Wie man Intervalle erkennt: Sie finden sich immer am gleichen Ort 60
So stimmen Sie Ihre Bassgitarre 61
Muss ich den Bass auch stimmen, wenn ich allein spiele? 62
Ein Stimmgerät 62
Ihre eigenen Saiten 63
Eine Stimmgabel 63
Bezugsinstrumente, die für Sie von großer Hilfe sein können (sofern Sie mit anderen spielen) 64
Wie man den Bass in sich selbst stimmig macht 67
Na … Lust auf Ihren ersten Song? 73
Keine einzige Saite greifen – und doch klingt es super! 74
Und nun das Gleiche mit gegriffenen Saiten! 74
Kapitel 3 Lesen, schreiben, im Rhythmus bleiben 77
Die Notenschrift erlernen: Kleiner Fleiß, großer Preis 78
Akkordnotation: Das Akkorddiagramm 78
Rhythmen und Noten in der Standardnotation 79
Die Tabulatur: Saiten, Bünde und Notenfolgen ungeschminkt! 80
Leadsheets: Worte und Akkorde 80
Jede Note in jeder Oktave finden 82
Wie geht man also vor, um die Oktavnote zu finden? 85
Es steht auf dem Tisch, macht Ticktack und wenn’s runterfällt, ist das Metronom kaputt 87
Wie man ein Metronom einstellt 87
Mitspielen 87
Phrasen, Takte, Taktschläge – so teilt man Musik in kleine Einheiten auf 88
Die Viertelnote 89
Die Achtelnote 89
Die Sechzehntelnote 90
Die halbe Note 90
Die ganze Note 90
Die Triole 91
Der Punkt 91
Der Haltebogen 91
Die Pause 92
Die Gesetze des Musiklesens 92
Rhythmische Abschnitte 92
Intervallabschnitte 94
Vorzeichen 95
Nach oben und wieder nach unten 95
Den ersten Song spielen und dabei vom Notenblatt ablesen 97
Teil II: Die Bas(s)is des Bassspiels 99
Kapitel 4 Ab in die Kabine, umziehen, Hände aufwärmen und dann … Training, Training, Training! 101
Was Ihr Bass Ihnen erzählen würde, wenn er sprechen könnte 102
Wärmen Sie Ihre rechte Hand auf 102
Immer auf der gleichen Saite 103
Die Kraft richtig einsetzen: Ein paar wichtige Regeln für die rechte Hand 104
Skateboardfahren auf den Saiten: »String Crossing« mit der rechten Hand 106
Immer dran denken: Die linke Hand muss wissen, was die rechte tut 107
Die beste Übung: Finger-Permutationen 107
Es brummt? Und summt? Und schrummt? Wie man Saiten dämpft! 109
Zeigen Sie jetzt, was Sie schon können! 109
Kapitel 5 Dur und Moll besser verstehen lernen 111
Wie Dur-und Molltonleitern aufgebaut sind 112
Durtonleitern 113
Molltonleitern 114
Akkorde bauen: Eine Note nach der anderen, bitte! 115
Dreiklänge: Die drei wichtigsten Noten 115
Aus Dreiklang mach Vierklang mit Septakkorden 120
Ultimativer Kick: Der Boogie-Lick 122
Gewürze des Meisterkochs: Die sieben wichtigsten Modi (Skalen) 122
All die anderen Noten … Der Gebrauch von chromatischen Tönen 128
Chromatische Töne in der handlichen Box 129
Chromatische Töne, die sich außerhalb der Box befinden 129
Gruselig, gruselig: Geisternoten, die den Groove mit Leben füllen 131
Wie man Dead Notes spielt 132
»Raking« mit Dead Notes 132
Probieren Sie ein paar Begleitungen aus 134
So bauen Sie die Begleitungen in einen Song ein 137
Immer eindeutig mehrdeutig bleiben 138
Teil III: Der richtige Move und perfekt ist der Groove! 141
Kapitel 6 Selbstgemachte Grooves nach altem Hausrezept 143
Einen Groove mit dem Skalpell sezieren 143
Lasst die Groove-Skelette rasseln! 144
Spielen Sie einen Song nur mithilfe des Groove-Skeletts 146
So finden Sie die passenden Noten für einen Groove 147
Kreieren Sie Ihren eigenen Groove! 150
So erschafft man Dominant-, Dur-und Moll-Grooves 150
Den Groove-Tail beherrschen 158
Groovige Reisen von Akkord zu Akkord 159
Damit es passt wie angegossen: Der Designergroove 163
Der Groove-Zenit 163
Der obere Groove-Höhepunkt 163
Der untere Groove-Höhepunkt 165
Grooven mit dem Drummer 166
Die Bass Drum (Große Trommel, Basstrommel) 166
Die Snare Drum (Kleine Trommel) 167
Die Hi-Hat 167
Jamsessions mit anderen Musikern 168
Bereiten Sie Ihr Gehör vor 168
Wie man Noten moduliert 171
Mit vorhandenen Grooves kreativ werden 175
Einen (berühmten) Groove abändern 175
Einen Groove vereinfachen 177
Kapitel 7 Die Feuerprobe: Solos und Fills spielen 179
Ihre absolute Sternstunde: Das Solo 179
Des Solisten bester Freund: Die Blues-Tonleiter 180
Jammen mit der pentatonischen Molltonleiter – und keine Note klingt falsch! 181
Eine glatte Sache: Die pentatonische Durtonleiter 185
Reise von Akkord zu Akkord 186
Das Gegenteil von Löcher in die Luft starren – Fills kreieren! 188
Fills und Grooves verbinden – eine Sache für Kenner! 188
Der rechte Fill zur rechten Zeit 188
TEIL IV DIE RICHTIGE BEGLEITUNG FÜR JEDEN STIL 191
Kapitel 8 Genau hinhören! Der Rock hat viele Gesichter 193
Der Rock ’n’ Roll, dein Freund und Helfer 194
Der Hardrock: schneller, wilder, zorniger 199
Die Stunde des Geschichtenerzählers: Alles über Poprock 201
Der Bluesrock sorgt für Übersicht 203
Spannende Geschichten, auf musikalische Weise erzählt: Der Countryrock 205
Ein Rock für alle Kleidergrößen: Der Universal-Groove für jeden Rocksong 207
Kapitel 9 Swing it! Bring it! Stilrichtungen im Triolen-Feeling 209
Der Swing: groovig, temporeich und voller Schwung! 210
Mehr als nur spazieren gehen: »Going for a Walk« im Jazzstil 211
Ein paar Tipps, damit Sie nicht vom »Walk« abkommen 212
Wie man mit einem Jazz-/ Blues-Walking- Pattern umgeht 215
Der Blues-Shuffle: Ein Spaziergang mit Führung 219
Ein gemischtes Eis … äh, einen Funk-Shuffle bitte! 222
Kapitel 10 Funky, funky-er, am funky-sten: Jetzt kommen die Hardcore-Bass- Grooves 225
R & B: Das Rhythm-and- Blues- Feeling 226
Der Motown-Sound: Grooven zur Musik der Funk Brothers 228
Aus zwei mach eins: alles über Fusion-Musik 230
Schweeer und tieeef: Funk 232
Heavy Funk mit heavy Charisma: Hip-Hop 235
Ihr Song soll funkiger werden? (ein Lösungsvorschlag) 236
Kapitel 11 Warum nicht in die Ferne schweifen? Bass-Stilrichtungen aus aller Welt 239
Der Bossa Nova: Sonnenbad im Sonnenbeat 240
Samba: Der feurige Cousin des Bossa-Nova 241
Afrokubanische Klänge: Eine Prise Salsa für die Chips, bitte! 242
Raus aus dem gewohnten Takt: Die »Riddims« beim Reggae 243
Auf geht’s zur Soca-Party: Amerika trifft auf den Calypso 246
Reggae und Rock verbinden sich – heraus kommt der Ska! 247
Exotische Downbeat-Grooves im südafrikanischen Stil 249
Grooven im regelmäßigen Beat – der südafrikanische Stil 249
Die Bass-Groove- Stile aus Kamerun 250
Worldbeat: Grooven zum Pulsschlag der Welt 251
Kapitel 12 Gerade oft die schönsten: Die ungeraden Metren 253
Alt, aber unsterblich: Der gute Walzer 253
Der Walzer ist nicht das Ende der Fahnenstange … 255
Der 5/4-Takt: Ein Ding der Unmöglichkeit? 255
Einen geläufigen Groove groß herausbringen 257
Noch zwei Beats mehr! Der 7/4-Takt 259
Komplexe Einfachheit: Synkopierung und Unterteilung 262
Synkopieren im ungeraden Takt 264
Ein Achtel hinzufügen 264
Gerade oder ungerade? 265
Kapitel 13 Nochmal durch die Genres grooven: Der Stil macht die Musik! 267
Grooves in jedem Genre spielen – und das immer zum selben Song! 267
Der Bassist – die (nicht nur moralische) Stütze des Singers/Songwriters 269
Rocken mit Viertel-oder Achtelnoten 270
R & B/Soul, mit und ohne Pünktchen 271
Den Funk in jeder Faser spüren 274
Warten Sie mit einigen Latino-Grooves auf! 274
Wenn Du den Blues hast, shuffle Dich frei! 275
Wenn Grooves sich blenden lassen 276
Wie man sich bettet, so liegt man: Blending Grooves 278
Frechheit siegt (bei den richtigen Songs): Der Bold Groove 279
»Blenden« und »bolden« in den Genres 279
Signieren Sie Ihre Grooves! 280
Teil V: Tipps für Kauf und Instandhaltung der Bassgitarre 283
Kapitel 14 Lebenspartner oder nur ein One-Night- Stand? Den richtigen Bass kaufen! 285
Bevor man zugreift – erst wissen, was man will! 286
Auf lange Sicht: Die große Liebe fürs Leben 287
Auf kurze Sicht: Ein One-Night- Stand 287
Wie viele Saiten sind zu viele Saiten? 287
Mit Bünden oder ohne? 288
Wünsche sind die eine Sache … das Budget eine andere 289
Die Shopping-Tour: Wo Sie sich umschauen können 289
Ab in die Musikläden 290
Zeitungsanzeigen sichten 292
Onlineshopping 292
Wenn Geld keine Rolle spielt: Das »maßgeschneiderte Instrument« 293
Kapitel 15 Das richtige Equipment für Ihren Bass 295
Verschaffen Sie sich Gehör: Kleiner Grundkurs »Verstärker und Lautsprecher« 295
Was ist besser? Combo – oder Verstärker und Box getrennt? 296
Transistor oder Röhre? 297
Die richtige Lautsprechergröße 297
Den Klang einstellen 298
Unerlässlich, erfreulich oder belanglos: Vervollständigen Sie Ihr Equipment 298
Von Koffern, Gigbags und anderen Dingen: Was Sie einfach haben müssen 299
Vielleicht, vielleicht auch nicht: Allerlei nützliches kleines Zeugs 300
Noch ein paar Extras 302
Kapitel 16 Saitenwechsel am E-Bass 305
Time to say goodbye … 305
Weg mit den alten Drähten: So entfernt man Basssaiten 306
Jetzt wird alles neu: Saiten aufziehen 308
Damit Ihre Saiten Glück und ein recht langes Leben haben 312
Kapitel 17 Den Bass in Schuss halten: Wartung und leichte Reparaturarbeiten 313
Die Reinigung der einzelnen Teile 313
Korpus und Hals 314
Die Anbauteile 314
Die Pick-ups 314
Das Griffbrett 314
Die Saiten 315
Kleinere Reparaturen, die Sie selbst ausführen können 316
Der Weg zum Schraubenbändiger 316
Die Lackierung 316
Überlassen Sie die Elektronik den Experten 317
Den E-Bass richtig einstellen 317
Den Halsstab einstellen 318
Saitenlage mit Saitenreitern einstellen 319
Ein Reinigungs-und
Wartungsset zusammenstellen 321
Lagerung des Basses 322
Teil VI: Der Top-Ten- Teil 325
Kapitel 18 Zehn Pioniere am Bass, die Sie kennen sollten 327
Jack Bruce 327
Stanley Clarke 328
John Entwistle 328
James Jamerson 328
Will Lee 328
Paul Mc Cartney 328
Marcus Miller 329
Jaco Pastorius 329
Victor Wooten 329
Mister/Miss X (Nun haben Sie die Wahl!) 329
Kapitel 19 Zehn großartige Rhythmusgruppen (Bassisten und Schlagzeuger) 331
Bootsy Collins und Jab’o Starks 331
Donald »Duck« Dunn und Al Jackson jr 332
James Jamerson und Benny Benjamin 332
John Paul Jones und John Bonham 332
Joe Osborn und Hal Blaine 333
Jaco Pastorius und Peter Erskine 333
George Porter jr und Zig Modeliste 334
Francis Rocco Prestia und David Garibaldi 334
Chuck Rainey und Bernard Purdie 334
Robbie Shakespeare und Sly Dunbar 335
Anhang: Wie Sie die beiliegende CD benutzen 337
Zusammenspiel von Text und CD 337
Anzählen 337
Stereotrennung 338
Die CD-Tracks 338
Abbildungsverzeichnis 347
Stichwortverzeichnis 355
เกี่ยวกับผู้แต่ง
Patrick Pfeiffer ist ein erfahrener Musiklehrer und Bassist. Zu seinen Schülern zählt U2-Bassist Adam Clayton.