Der Gral-Zyklus: In der aufregendsten Zeit des Hohen Mittelalters erzählt Peter Berling in 17 Romanen das Schicksal jener Kinder, die aufgrund ihres Blutes als Träger der Krone auserwählt wurden.
Die Gral-Serie besteht aus 17 Bänden:
– Das Geheimnis des Montségur
– Der Häscher des Kardinals
– Im Lügengespinst von Byzanz
– Die Piratin der Ägäis
– Kreuzzug ins Verderben
– Schicksal am Nil
– Höhle der Muräne Christi
– Im Banne der Assassinen
– Geiseln des Großkhan
– Die Rose im Feuer
– Das Geheimnis der Templer
– Ein blutig Hauen und Stechen
– Die Braut von Palermo
– Die Spur des Kelches
– Das Brandsiegel
– Das Haupt des Drachens
– Ein Teppich in der Wüste
1244, Frankreich im Hochmittelalter: Schon seit einem Jahr belagern Ritter aus dem Norden Frankreichs die Trutzburg der Katharer, eine Kapitulation der Verteidiger erscheint unausweichlich. Doch die Kämpfer und Ritter in der Burg verlangen einen letzten Aufschub für die todgeweihte Feste. Während die Angreifer glauben sollen, dass die Templer ihr ketzerisches Fest »Consolamentum« feiern möchten, laufen in der Gralsburg die letzten Vorbereitungen für einen waghalsigen Plan. Denn Roç und Yeza, die Kinder des Grals, müssen in Sicherheit gebracht werden.
Doch für Roç und Yeza ist die Flucht aus der Burg erst der Beginn einer abenteuerlichen Reise. Templer, Assassinen und Deutsche Ordensritter sollen die beiden um jeden Preis auf der Flucht nach Otranto in Apulien unterstützen. Dort wartet ein Schiff in die Freiheit. Doch die katholische Kirche veranstaltet eine Hetzjagd auf die Gralskinder, zu sehr fürchtet man in Rom ihre Macht …
Ein spannender historischer Roman von Peter Berling, der gleichzeitig den Auftakt zum großen Epos »Die Kinder des Gral« aus der Zeit der Kreuzzüge bildet.
สารบัญ
PROLOG
I MUNSALVAETSCH
Die Belagerung
Die Montagnards
Die Barbacane Montségur
Die Kapitulation
Die letzte Nacht
Interludium Nocturnum
Maxima Constellatio
II DIE BERGUNG
Loba, die Wölfin
Ein Schacht der Templer
Le Bucher
Xacbert de Barbera
Der Esel des heiligen Franz
Les Gitanes
An den Gestaden Babylons
III IN FUGAM PAPA
Mappa Mundi
Der Verfolgten Wahn
Schnittpunkt zweier Fluchten
Der Bombarone
Aigues Wider den Antichrist
Eine Haremsgeschichte
IV VERWISCHTE SPUREN
Das Opfer des Beccalaria
Der Große Plan
Tod in Palermo
Wasserspiele
Diener zweier Herren
Die Gräfin von Otranto
V DAS OHR DES DIONYSOS
Diebe auf Reisen
Die Fontäne
Quéribus
Die Höhle der Muräne
Ein blinder Stollen
Eine Tür ohne Klinke
AUSBLICK AUF DIE WEITEREN GESCHEHNISSE
DRAMATIS PERSONAE
Der Autor
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เกี่ยวกับผู้แต่ง
Peter Berling wurde am 20. März 1934 in Meseritz geboren, in der ehemaligen Grenzmark Brandenburgs. Seine Eltern waren die Berliner Architekten und Poelzig-Schüler Max und Asta Berling. Jugend, Krieg und Gymnasium in Osnabrück (wohin die Familie 1938 umzog) und auf dem Internat Birklehof im Schwarzwald. 1954 Beginn eines Architektur-Studiums in München, Wechsel zur Akademie der Bildenden Künste, Tätigkeiten als Werbegrafiker, Reiseleiter, Konzertveranstalter, Musikverleger.
Angestoßen durch Alexander Kluge 1959 Einstieg in die Produktion von Filmen, beginnend mit Klaus Lemke, Werner Schroeter und schließlich Rainer Werner Fassbinder. In Folge zunehmender Co-Produktionen mit Italien übersiedelte Berling 1969 nach Rom. Gleichzeitig verstärktes Mitwirken als Charakterdarsteller in weit über 100 Filmen u.a. bei Werner Herzog, Jean-Jacques Annaud, Martin Scorsese, Volker Schlöndorff und R. W. Fassbinder. Sehr spät, erst 1989, begann Berling seine Karriere als Schriftsteller, als Verfasser historischer Romane. Bereits mit dem Zyklus Die Kinder des Gral gelang ihm ein Bestseller, übersetzt in bislang 18 Sprachen.
Parallel zum Schreiben trat Berling in der dtcp-Sendereihe facts & fakes bei Alexander Kluge auf. In mehr als 200 Folgen verkörperte er als Interviewter erfolgreich die verschiedensten Rollen aus grauer Vorzeit, glaubwürdig bis tief in die Wirren des 20. Jahrhunderts, vom Geheimdienstler und Opernsänger bis zum Organhändler, Tiefseeforscher und glücklosen Militärstrategen.
2011 erschien sein autobiografisch angelegter Roman Hazard & Lieblos. Kaleidoskop eines Lebens, Hoffmann & Campe, den er lieber Liebfeig & Chûzpe getitelt hätte. Peter Berling verstarb am 21. November 2017 in Rom/Trastervere.