Seit mehr als fünfundzwanzig Jahren steht Peter Götz für beruflichen Erfolg in der Immobilienbranche. Seine Geschäftspartner schätzen seinen Sachverstand, seine Menschenkenntnis und Loyalität. Sie vertrauen ihm. Doch hätten sie das von Anfang an getan, wenn sie um seinen … sagen wir: außergewöhnlichen Lebensweg gewusst hätten?
Peter Götz erzählt in seiner Autobiografie von dem vermeintlichen ‘Problemviertel’, in dem er aufgewachsen ist, von multi-kulturellen Freundschaften, die er bis heute pflegt. Aber vor allem von willkürlichen Ereignissen, die ihm völlig neue Perspektiven eröffneten und ihn schließlich zu dem erfolgreichen Unternehmer machten, der er heute ist. Denn von einem starken Willen, es ‘weit nach oben’ zu schaffen, konnte keine Rede sein, und Ehrgeiz schien für ihn lange Zeit ein Fremdwort.
Sein Resümee: Es ist eine Lüge, dass man ‘erfolgreich sein’ erlernen kann. Vielmehr sind es Begegnungen und Zufälle, die einen Erfolg begünstigen. Und schließlich … was man selbst daraus macht.
เกี่ยวกับผู้แต่ง
Peter Götz, 1972 in Fürth geboren und dort aufgewachsen, ist gelernter Energieanlagenelektroniker. Er arbeitete als Fotomodell, Tänzer, verkaufte Lebensversicherungen und wechselte schließlich in die Immobilienbranche. Heute leitet er eine der erfolgreichsten Grundstücksgesellschaften in Nürnberg, berät in Sachwert-Anlagen und gewinnbringenden Investitionen.
Der erste Weg zum Erfolg ist, zufällige Begegnungen zuzulassen.
Für alle, die große Ziele haben. Denn egal, wo du aufgewachsen bist und welche Schulbildung du hast – du kannst es schaffen … wenn dir am rechten Ort zur rechten Zeit die ‘richtigen’ Menschen begegnen, mit Zuversicht und einer Portion Glück!
In den nachfolgenden Erzählungen ist mein Leben festgehalten, so wie ich es sehe. Alles entspricht der Wahrheit, und doch wurden aus dramaturgischen Gründen manchmal Szenen rekonstruiert, die so gewesen sein könnten. Das betrifft insbesondere Dialoge, die mir nur sinngemäß in Erinnerung geblieben sind, sowie Begebenheiten, an die ich mich kaum mehr erinnern kann. Die meisten Personen sind durch Namen und andere Merkmale verfremdet, um sie zu schützen.
Meine Familie, Freunde und Bekannte sowie die im Buch erscheinenden Personen werden so manche Szene anders erlebt haben. Dieses Risiko muss ich eingehen, wenn ich mein Leben schriftlich festhalten will. Ich möchte nicht anklagen und schon gar nicht ‘abrechnen’, sondern lediglich meine Lebensgeschichte aus meiner ganz persönlichen Sicht erzählen.