Elf spannende und skurrile Kriminalgeschichten rund um das Großereignis Fußball-Europameisterschaft von elf bekannten Autorinnen und Autoren aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, herausgegeben von Sabina Naber mit einem Vorwort von Beppo Mauhart.
Mit einem goldenen Tor behauptet sich Österreich bei der EM. Das ultimative Mittel gegen laute und randalierende Fans wird gefunden. Frauen werden vom Stadionbesuch ausgeschlossen. Fußballer gehen über Leichen. Der schwule Goalgetter wird geoutet – oder nicht. Das EM-Finale sehen und sterben.
Die Autoren der Kurzkrimis:
aus Österreich: Sabina Naber, Andreas P. Pittler, Thomas Raab, Susanne Schubarsky und Stefan Slupetzky
aus Deutschland: Angela Eßer, Nina George und Roger M. Fiedler
aus der Schweiz: Mitra Devi, Paul Lascaux und Stephan Pörtner
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Die Glauser-Preis-Gewinnerin Sabina Naber wurde 1965 in Niederösterreich geboren. Nach dem Studium der Theaterwissenschaft mit Fächerkombination Germanistik, Geschichte und Philosophie war sie hauptsächlich am Theater als Regisseurin im Einsatz. Musicals und Songtexte waren die ersten Ausflüge in die Schreibzunft. Gleichzeitig machte sie Erfahrungen im journalistischen Bereich, unter anderem beim ORF.
1996 begann sie ihre Ausbildung zur Drehbuchautorin, es folgten Aufträge von ORF, Terra-Film, Wega-Film, Prisma-Film und Dor-Film, außerdem zeichnete sie für einige Industriefilme verantwortlich. 2002 erfolgte die Veröffentlichung ihres ersten Romanes „Die Namensvetterin“, 2003 erschien „Der Kreis“, 2005 „Die Debütantin“, alle bei Rotbuch/Hamburg erschienen. 2007 wechselte sie zum echomedia verlag in Wien, wo im Frühjahr ihr vierter Maria-Kouba-Krimi mit dem Titel „Der letzte Engel springt“ erschien.
Seither erschienen bei echomedia weiters die beiden Anthologien:
– Tödliche Elf (978-3-901761-91-1) mit 11 Fußball-Kurzkrimis zur Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz von österreichischen, deutschen und schweizer Autoren
– Gemischter Satz (978-3-902672-26-1) mit 18 Kurzkrimis zum Thema Wein & Tod von 18 namhaften österreichischen Krimi-Autoren wie Eva Rossmann oder Stefan Slupetzky