Die Quellen zu den gallischen und fränkischen Synoden – von der Synode von Orange (441) bis zur Synode von Saint-Jean-de-Losne (673) – gewähren tiefe Einblicke in kirchenpolitische Fragen wie etwa Wahl und Weihe der Bischöfe, Ämterkauf, Zuständigkeit der Bischöfe, Disziplinierung und Versorgung des Klerus, Umgang mit Frauen, Umgang mit Häretikern. Aber sie bieten auch viele Informationen zu Kultur und Gesellschaft der Zeit.
สารบัญ
Vorwort 9
Einleitung 11
Funktion, Ablauf und gesellschaftliche Bedeutung der fränkischen Synoden 11
Die Überlieferung 18
Bisherige Editionen und Übersetzungen 19
Zu dieser Ausgabe 20
Abkürzungen 22
Quellen und Literatur 22
Die Synode von Orange 441 31
Die Synode von Vaison 442 47
Die Zweite Synode von Arles 490–502 61
Die Synode von Agde 506 83
Die Synode von Orléans 511 113
Die Synode von Epao 517 131
Die Synode von Orléans 533 155
Die Synode von Clermont 535 167
Brief der Synode an König Theudebert I. 181
Die Synode von Orléans 538 185
Die Synode von Orléans 541 213
Die Synode von Orléans 549 239
Die Synode von Paris 561/562 265
Die Synode von Tours 567 279
Brief der Bischöfe der Provinz Tours an das Volk. 321
Die Synode von Lyon 567/570 329
Die Synode von Mâcon 581/583 339
Die Synode von Lyon 583 359
Die Synode von Mâcon 585 365
Das Edikt König Gunthrams vom 10. November 585 393
Die Synode von Paris 614 399
Die Synode von Clichy 626/627 419
Die Synode von Chalon-sur-Saône 647–653 439
Brief der Synode an den Bischof Theudorius von Arles. 453
Die Synode von Saint-Jean-de-Losne 673–675 457
Register 468
เกี่ยวกับผู้แต่ง
Hans-Werner Goetz, geb. 1947, ist ein deutscher Mediävist. Er studierte Geschichte und Anglistik in Bochum, wurde 1976 promoviert und 1981 habilitiert. Von 1990-2012 war Goetz Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg 1990-2012.