Liebe und Leid einer umschwärmten Tänzerin Berlin 1744. Friedrich der Große gilt nicht nur als genialer Militärstratege – er ist auch ein Liebhaber der schönen Künste. Mitten in die Stadt läßt er die prachtvolle Oper Unter den Linden erbauen. Leider fehlt ihm ein Star für seine Bühne, denn welche Tänzerin mag sich ins noch reichlich provinzielle Preußen bequemen? Kurzerhand läßt der König eine Ballerina aus Venedig entführen: Die schöne Barbara Campanini wird von seinen Agenten nach Berlin verschleppt. Dort bringt die eigenwillige Frau schon bald die Stadt und den Hofstaat des Königs in Aufruhr. ‘Pirouetten zwischen Paris, Venedig und Berlin. Tanz als Flucht und Möglichkeit der Selbstverwirklichung. Wie selbstverständlich wird der Leser in die Welt des höfischen Theaters hineingezogen.’ Maxi
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Susanne Fengler, 1971 in Dortmund, geboren, ging zunächst an eine Schauspielschule in New York und studierte dann Kommunikationswissenschaft in Berlin. Nach ihrer Promotion arbeitete sie zwei Jahre lang für eine große Partei und lehrte Kommunikationswissenschaft in der Schweiz. Zurzeit ist sie Professorin für Internationalen Journalismus an der Universität Dortmund und lebt in Berlin. Als Aufbau Taschenbuch erschienen von ihr die Romane ‘Fräulein Schröder’ und ‘Die Ballerina’.