Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport – Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1, 7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer schwimmen kann, hat für sein ganzes Leben bis ins hohe Alter eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, tut etwas für seine Gesundheit, hat Freude und Spaß, kann die Natur genießen und nicht zuletzt vielleicht sogar Leben retten. Gerade das Schwimmen als Ausdauerübung stärkt Herz und Kreislauf, formt den Körper, hat einen sehr günstigen Einfluss auf Lunge, Haut, Nerven, den Stoffwechsel und auf das Immunsystem. Im Schwimmsport trainiert man mehr Muskelgruppen als in jeder anderen Sportart. Auch ist es wichtig zu wissen, dass der Körper im Wasser einen natürlichen Auftrieb erfährt, wodurch die sich im Wasser bewegenden Personen entspannen und von ihrem Eigengewicht entlastet werden.
Die verschiedenen und bekanntesten Techniken der Fortbewegung im Wasser sind das Brustschwimmen, die wohl am weitesten verbreitete Technik ist, sowie das Rücken-, Delphin- und Kraulschwimmen. Kraulschwimmen ist die schnellste und wohl ökonomischste Schwimmtechnik. Diese Technik ist Thema meiner Lehrprobe und soll in der folgenden Hausarbeit im Detail theoretisch bearbeitet werden.
Bei der Planung einer Lehrprobe kommt es darauf an, die Übungen auf die konditionellen und technischen Fertigkeiten der Teilnehmer abzustimmen und mit Hilfe, Korrektur und Ratschlägen den Schülern zur Seite zu stehen.
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Erklärung wichtiger Begriffe
3. Ablauf der Brustkraulschwimmtechnik im Detail
3.1 Der Kraulbeinschlag
3.2 Der Armzug in Unterwasser- und Rückholphase
3.3 Die Rollwende
4. Auflistung häufig auftretender Fehler und ihrer Folgen
5. Ablauf und Reflexion der eigenen Lehrprobe
6. Literatur- und Internetverzeichnis