Der Bildungsmonitor, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt, misst seit der ersten Veröffentlichung aus dem Jahr 2004, welcher bildungspolitische Handlungsbedarf in den 16 Bundesländern besteht, um die Bedingungen für das Wirtschaftswachstum zu verbessern. Dabei wird nicht die Bildungspolitik einer Landesregierung bewertet: Es ist nicht das Ziel des Monitors, die Politik zu bewerten, sondern die Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Um dieses Ziel noch deutlicher zu betonen, wird der Monitor 2007 einer neuen Statik unterworfen. Anstelle der Differenzierung nach Bildungsstufen oder Bildungsinstitutionen werden explizit Handlungsfelder der Bildungspolitik zur Strukturierung verwendet.
Die Fortschreibung des ‘Bildungsmonitors Deutschland’, der seit 2004 im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln durchgeführt wird.
Yazar hakkında
Dr. rer. pol. Axel Plünnecke, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Göttingen; von 1996 bis 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität Braunschweig und Promotion, zugleich Lehrbeauftragter an den Fachhochschulen Holzminden/Hildesheim und Wolfenbüttel sowie an der Privaten Fachhochschule Göttingen; seit 2003 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich „Bildungsökonomie“ und seit 2005 stellvertretender Leiter des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik.
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Dipl.-Handelslehrerin Ilona Riesen, Studium der Wirtschaftspädagogik in Köln; seit 2007 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Referentin im Projekt Bildungsmonitor innerhalb des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik.
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Dr. rer. pol. Oliver Stettes, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln; von 1999 bis 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter und gleichzeitig Promotion am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik der Universität Würzburg; seit 2004 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Industrielle Beziehungen, Personalökonomie innerhalb des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik.