Der Band von Christian Martin versammelt Theaterstücke aus mehr als dreißig Jahren. Sie sind ein Querschnitt seines dramatischen Œuvres und seiner thematischen und formalen Vielfalt: Volksstück, Zeitstück, Komödie, Märchenspiel (‘Sternfels’, ‘Kaltes Herz’, ‘Amok’, ‘Bunker’, ‘Fighters’) und schließlich der Monolog. Sein jüngster Text, ‘War nix is nix wird nix’, ist eine tiefgründige bitter-komische Farce über die letzten Tage des Münchner Kabarettisten und Sprachakrobaten Karl Valentin im Winter 1948, sozusagen ein ‘Endspiel’ des aus der Zeit gefallenen Künstlers in Umbruchsituationen.
Das abschließende Gespräch mit dem Dramatiker gibt Einblicke in seine Weltsicht, sein Schreiben, sein Theaterverständnis.
İçerik tablosu
Sternfels
von Christian Martin / Seite 7
Kaltes Herz
von Christian Martin / Seite 59
War nix is nix wird nix
von Christian Martin / Seite 111
Trilogie der Erinnerung
Spiele
von Christian Martin / Seite 127
Trilogie der Erinnerung
Prolog
von Christian Martin / Seite 129
Trilogie der Erinnerung
Amok
von Christian Martin / Seite 130
Trilogie der Erinnerung
Intermezzo I
von Christian Martin / Seite 154
Trilogie der Erinnerung
Bunker
von Christian Martin / Seite 156
Trilogie der Erinnerung
Intermezzo II
von Christian Martin / Seite 182
Trilogie der Erinnerung
Fighters
von Christian Martin / Seite 185
Trilogie der Erinnerung
Epilog
von Christian Martin / Seite 207
‘Suchen heisst spielen’
von Christian Martin und Richard Weber / Seite 208
Yazar hakkında
Christian Martin, 1950 geboren, ist seit 1986 als Dramatiker, Hörspielautor und Märchendichter tätig. Er lebt und arbeitet in Ellefeld im Vogtland.
Richard Weber, geboren 1944 in Plauen, ist Theaterwissenschaftle und lebt seit 1965 in Köln.