Hansmartin Schwarzmaier 
Die Welt der Staufer [PDF ebook] 
Wegstationen einer schwäbischen Königsdynastie

Destek
Vom Hohenstaufen nach Palermo. Der Hohenstaufen, ein vulkanischer Bergkegel am nördlichsten Rand Schwabens, gewährt einen beherrschenden Blick bis hinüber zum Nordrand der Schwäbischen Alb, aber die kleine Adelsburg, die Herzog Friedrich I. von Schwaben 1089 als seinen Herrschaftssitz erbauen ließ und die seinen Nachkommen den Namen geben sollte, lässt nicht ahnen, welchen Weg Friedrichs Ergeben gehen würden, als Herzöge von Schwaben, im Aufbau großer Adelsherrschaften in Franken und im Elsass, als Könige des deutschen Reiches und in Reichsitalien, als Herrscher des sizilischen Normannenreiches und als römische Kaiser. Ihr Wohnsitz war nicht der Hohenstaufen, den Kaiser Friedrich II. wohl nie besucht hat, denn ihre Reisewege führten zu den Hof- und Reichstagen, zu Belagerungen und auf Kriegszügen durch alle Teile der damaligen Welt. Die Grablegen der Staufer sind nicht mehr Lorch, sondern Bamberg und Speyer und schließlich Palermo und Neapel, wo alles sein Ende nahm. Die Geschichte der Staufischen Herrscher ist schwäbische und europäische Geschichte zugleich.
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İçerik tablosu

Vorwort: Die Staufer und Schwaben. Aus 200 Jahren deutscher Geschichte
Die Anfänge – Grundfragen
Die Burg auf dem Hohenstaufen und ihr Erbauer
Die Friedriche und der Aufstieg eines Adelsgeschlechtes
Der Bürgerkrieg in Schwaben und seine Exponenten
Weltgeschichte und Familiengeschichte: Der Chronist des staufischen Hauses
Kaiser Heinrich V. und Herzog Friedrich II.
Der Griff nach der Königsmacht
Die Königswahl von 1125
Die Staufer als Gegenkönige Lothars III.
Die Wahl von 1138 und das Königtum Konrads III.
Der Erbe Herzog Friedrichs II. und der Kreuzzug König Konrads
Der ‘Eckstein’ und die Einheit des Reichs
Schwaben und Italien. Wege in eine neue Welt
Noch einmal Staufer und Welfen. Adelsfehden in Schwaben
Die Hausordnung Barbarossas und sein Ende
Auf dem Gipfel der Macht. Die Staufer in zwei Welten
Heinrich VI. auf dem Wege zur universalen Herrschaft
Die Erben. Staufer und Welfen im erneuten Kampf um das Königtum
Der Knabe aus Apulien
Die ‘Stellvertreter’. Friedrich II., der abwesende Kaiser und seine Platzhalter im Süden Deutschlands
Der ferne Kaiser: Ein Anspruch, eine Hoffnung, ein Mythos
Das Ende der Staufer
Epilog
Stauferforschung
Anmerkungen
Stammtafel der ‘jüngeren Welfen’
Stammtafel der Staufer
Zeittafel
Quellen- und Literaturverzeichnis
Nachweis der Karten und Bilder
Ausflugsziele (Redaktion: Dr. Raimund Waibel)

Yazar hakkında

Hansmartin Schwarzmaier war Honorarprofessor für Historische Hilfswissenschaften an der Universität Heidelberg und bis 1997 Leitender Archivdirektor des Generallandesarchivs in Karlsruhe. Er ist ein ausgewiesener Fachmann für südwestdeutsche Landesgeschichte.
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Dil Almanca ● Biçim PDF ● Sayfalar 240 ● ISBN 9783765014192 ● Dosya boyutu 18.3 MB ● Yayımcı Der Kleine Buch Verlag ● Kent Karlsruhe ● Ülke DE ● Yayınlanan 2016 ● Baskı 1 ● İndirilebilir 24 aylar ● Döviz EUR ● Kimlik 4897442 ● Kopya koruma Sosyal DRM

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