Die Reihe
Die achtzigbändige Reihe ‘Die Götter der Germanen’ stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.
Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.
Daneben werden auch jeweils Möglichkeiten gezeigt, was eine solche alte Religion für die heutige Zeit bedeuten kann – schließlich ist eine Religion zu einem großen Teil stets der Versuch, die Welt und die Möglichkeit der Menschen in ihr zu beschreiben.
Das Buch
Loki ist einer der interessantesten Götter der Germanen und auf jeden Fall der widersprüchlichste aller Asen. Er ist der, der die Asen in Schwierigkeiten bringt und ihnen aber auch immer wieder hilft. Er ist der Gegner des Heimdall, er ist der Vater der Hel, des Jörmungandr und des Fenrir, er verführt die meisten der Göttinnen, er ist der Blutsbruder des Odin, der Verursacher des Winters, der Dieb des Sonnen-Ringes, der Provokatuer des Thor … und noch vieles mehr …
Yazar hakkında
Ich bin 1956 geboren und befasse mich nun seit 40 Jahren intensiv mit Magie, Religion, Meditation, Astrologie, Psychologie und verwandten Themen. Im Laufe der Zeit habe ich ca. 40 Bücher und ca. 50 Artikel für verschiedene Zeitschriften verfasst.
Seit 2007 habe ich meine jahrzehntelange Nebentätigkeit ausgeweitet und bin nun hauptberuflich Lebensberater. Dies umfasst die eigentlichen Beratungen, aber auch das Deuten von Horoskopen, Heilungen, Rituale, Hilfe bei Spukhäusern u.ä. Problemen, Ausbildung in Meditation und Feng Shui und vieles mehr. Auf meiner Website www.Harry Eilenstein.de finden Sie einen Teil meiner neueren Artikel und auch einen ausführlichen Lebenslauf.
Seit meinem 18. Lebensjahr schreibe ich auch Märchen, Gedichte und Geschichten sowie in meinen Büchern über die verschiedenen Mythologien auch Anrufungen von Göttern und ähnliche ‘Gebrauchslyrik’.