Heinz Macher: Als Frontsoldat und Kompaniechef eine Legende. Zwölfmal verwundet, Eichenlaub zum Ritterkreuz, goldene Nahkampfspange. Viele Geschichten ranken sich um seine Person. In diesen Aufzeichnungen aus dem Jahr 1949 hat er selbst das Wort. Er erzählt von seiner Jugend- und Rekrutenzeit in Chemnitz und Dresden, der Offiziersausbildung an den Junkerschulen der Waffen-SS, seinen Kriegseinsätzen als Zugführer beim Pionier-Bataillon der SS-Division „Reich“ in Jugoslawien und Polen bis zum Vorabend des Angriffs auf die Sowjetunion, das Unternehmen „Barbarossa“. Dort enden seine Kriegsmemoiren. Der Verlag hat den vorliegenden Text, den Heinz Macher nach Kriegsende verfasst hat, in die neue Rechtschreibung übertragen, inhaltlich aber nicht verändert oder gekürzt. Entsprechend bietet dieses Buch einmalige Einblicke in das Innenleben eines überzeugten SS-Offiziers, der nur wenige Jahre nach Kriegsende seiner emotionalen Zerrissenheit Ausdruck verleiht. Heinz Macher nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er vom harten Ausbildungsalltag und vom Krieg berichtet. Zitate aus dem Buch: Was hat mich Weltanschauung interessiert? Meine Weltanschauung trug ich in meinem Herzen und die hieß „Deutschland“. Wir glaubten, nicht rechtzeitig zur Fronttruppe zu kommen. Oh, wir Idealisten: Jeder von uns sollte noch seinen guten Teil Krieg und Kampf abbekommen. Profitieren Sie außerdem von zahlreichen Karten, die die Stationen aus Heinz Machers Erzählungen geografisch nachvollziehbar machen. Lassen Sie sich dieses einmalige Zeitzeugnis über einen der bekannteren Offiziere der Waffen-SS nicht entgehen. Klicken Sie auf „Jetzt kaufen“ und sichern Sie sich Ihr Exemplar. *bei dem Coverbild handelt es sich um eine Aufnahme von Heinz Macher aus dem Jahr 1980.
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Heinz Macher: Als Frontsoldat und Kompaniechef eine Legende. Zwölfmal verwundet, Eichenlaub zum Ritterkreuz, goldene Nahkampfspange. Viele Geschichten ranken sich um seine Person.