Eine Kosmische Fabrik im Solsystem – die Erde im Würgegriff des Unheimlichen
In der Milchstraße konnte ein großer Sieg errungen werden – wenngleich unter hohen Opfern: Die Kosmische Fabrik MATERIA wurde am Schwarzen Loch im Zentrum der Menschheitsgalaxis vernichtet. Damit ist im Frühjahr 1291 Neuer Galaktischer Zeitrechnung eine große Gefahr für die Menschheit und für die gesamte Koalition Thoregon beseitigt.
Thoregon selbst ist immer noch in einem Prozeß der Entstehung. Die Koalition aus sechs Superintelligenzen und sechs Völkern aus sechs Galaxien will sich für den Frieden im Kosmos einsetzen. Mächte von gewaltigem Einfluß scheinen etwas gegen diese Pläne zu haben, die auch von Perry Rhodan noch nicht vollständig durchschaut werden können.
Die Kämpfe in der Milchstraße sind nur eine Ebene des Konflikts, der sich seit langem anbahnte. In der Galaxis Chearth steht beispielsweise die letzte Entscheidung zwischen den Algiotischen Wanderern und den Verbündeten aus den Galaxien Chearth, Andromeda und der Milchstraße an.
Für die Menschen auf der Erde ist Chearth jedoch nicht von Bedeutung; die meisten wissen weder etwas von den Guan a Var noch etwas vom Sonnentresor oder den Gomrabianischen Hyperraumhügeln. Die Menschen im Solsystem und auf den zahlreichen Planeten der Liga Freier Terraner werden Zeuge einer neuen Konfrontation.
Eine weitere Kosmische Fabrik erscheint bei und greift den Heimatplaneten der Menschheit an. Die Kosmische Fabrik WAVE kann nicht gestoppt werden. In einer großen Raumschlacht wird die Wachflotte der Erde vernichtet; den Kämpfen fällt auch die Regierung der Liga Freier Terraner zum Opfer. Die Erde scheint hilftlos zu sein – und dann weilt DER TOD AUF TERRA…
In der Milchstraße konnte ein großer Sieg errungen werden – wenngleich unter hohen Opfern: Die Kosmische Fabrik MATERIA wurde am Schwarzen Loch im Zentrum der Menschheitsgalaxis vernichtet. Damit ist im Frühjahr 1291 Neuer Galaktischer Zeitrechnung eine große Gefahr für die Menschheit und für die gesamte Koalition Thoregon beseitigt.
Thoregon selbst ist immer noch in einem Prozess der Entstehung. Die Koalition aus sechs Superintelligenzen und sechs Völkern aus sechs Galaxien will sich für den Frieden im Kosmos einsetzen. Mächte von gewaltigem Einfluss scheinen etwas gegen diese Pläne zu haben, die auch von Perry Rhodan noch nicht vollständig durchschaut werden können.
Die Kämpfe in der Milchstraße sind nur eine Ebene des Konflikts, der sich seit langem anbahnte. In der Galaxis Chearth steht beispielsweise die letzte Entscheidung zwischen den Algiotischen Wanderern und den Verbündeten aus den Galaxien Chearth, Andromeda und der Milchstraße an.
Für die Menschen auf der Erde ist Chearth jedoch nicht von Bedeutung; die meisten wissen weder etwas von den Guan a Var noch etwas vom Sonnentresor oder den Gomrabianischen Hyperraumhügeln. Die Menschen im Solsystem und auf den zahlreichen Planeten der Liga Freier Terraner werden Zeuge einer neuen Konfrontation.
Eine weitere Kosmische Fabrik erscheint und greift den Heimatplaneten der Menschheit an. Die Kosmische Fabrik WAVE kann nicht gestoppt werden. In einer großen Raumschlacht wird die Wachflotte der Erde vernichtet; den Kämpfen fällt auch die Regierung der Liga Freier Terraner zum Opfer. Die Erde scheint hilflos zu sein – und dann weilt DER TOD AUF TERRA …
Yazar hakkında
HUBERT HAENSEL
Die Tiefen des Alls erschlossen sich dem 1952 in Waldershof geborenen Hubert Haensel schon mit acht Jahren. Die Comic-Reihe ‘Nick, der Weltraumfahrer’ beflügelte die Fantasie des jungen Mannes, der heute zu den Veteranen im Autorenteam von PERRY RHODAN gehört, der größten Science-Fiction-Serie der Welt. Diese faszinierende Zukunftsgeschichte, die seit 1961 erscheint, lässt Haensel seitdem nie mehr los. PERRY RHODAN, das ist die Geschichte der Menschheit, die auf der Suche nach den Rätseln des Universums viele außerirdische Kulturen kennenlernt. Diese Begegnungen verlaufen oft friedlich, führen manchmal aber auch zu Konflikten, die Jahrtausende andauern.
‘Der Traum, selbst einmal Geschichten zu erzählen, wurde auf dem Gymnasium geboren’, sagt Haensel heute, ‘doch erst nach der Ausbildung zum Bankkaufmann und einigen Berufsjahren habe ich versucht, diesen Traum umzusetzen.’ 1978 erschien sein erster Roman ‘Das Geisterschiff’ als Band 379 der Reihe TERRA ASTRA, und bald folgten viele weitere in verschiedenen Genres.
Unter Pseudonymen wie Jan J. Moreno, George Mc Mahon oder Hubert H. Simon schrieb er an den Serien ‘Seewölfe’, ‘Dämonenkiller’ und MYTHOR mit. Für ‘Die Abenteuer’ verfasste er nicht nur Romane, sondern war außerdem als Exposé-Autor tätig. Egal, ob es sich um Kriminal-, Abenteuer- oder Science-Fiction-Stoffe handelt, Hubert Haensel schafft es immer wieder, die Leser mit seinen spannenden und humorvollen Erzählungen zu begeistern.
1979 stieg er in die ATLAN-Serie ein, und 1994 wurde er Mitglied im Team der PERRY RHODAN-Autoren. Seitdem gestaltet er selbst die Geschicke jener kosmischen Figuren, die ihn seit seiner Kindheit begleiten und auch seine Lebenseinstellung entscheidend geprägt haben.
‘Weder Hautfarbe noch Aussehen eines Wesens sind entscheidend’, sagt Haensel heute, ‘sondern ausschließlich seine geistige Haltung. Vielleicht besinnt sich die Menschheit eines Tages darauf und begreift, dass wir alle zusammen in einem winzigen Boot durch Raum und Zeit driften – in einem Boot, das wir Erde nennen.’
Mit der Zeit übernahm er für PERRY RHODAN weitere Aufgaben wie die Koordination der Risszeichnungen, die Redaktion des PERRY RHODAN-Reports ab Band 1824 und die Bearbeitung der Silberbände ab Buch 81. Er verfasste die zwei ‘Kosmos-Chroniken’, die das Leben von Reginald Bull und Alaska Saedelaere verfolgen, wichtigen Wegbegleitern Perry Rhodans. Auch bei den Taschenbuchreihen, die im Heyne-Verlag erscheinen, ist er regelmäßig mit eigenen Romanen vertreten.
Auf die Frage, welche Person der Zeitgeschichte er gerne gewesen wäre, antwortet Haensel verschmitzt: ‘Neil Armstrong. Dann hätte ich wenigstens schon den Mond betreten, auch wenn das nur ein kleiner Schritt für einen SF-Autor ist.’
Ganz irdisch lebt Hubert Haensel mit seiner Ehefrau in einer kleinen Stadt im Fichtelgebirge, wo das Leben zwar nicht so exotisch wie auf dem Mond, aber zweifellos angenehmer ist.