Prof. Dr. Reinhard Ibler, Jahrgang 1952, studierte West- und Südslavische Philologie, Russische Philologie und Anglistik in Regensburg und Prag. Promotion 1987, Habilitation 1992/93. Ordinarius für Slavische Philologie (Literaturwissenschaft) an den Universitäten Magdeburg (1994-1999), Marburg (1999-2006) und Gießen (seit 2006). Zahlreiche Veröffentlichungen zur russischen, tschechischen und polnischen Literatur, zur vergleichenden slavischen Literaturgeschichte und zur Literaturtheorie.
8 Ebooks tarafından Ibler Reinhard Ibler
Reinhard Ibler: Die russische Komödie
Reinhard Ibler gibt einen anschaulichen Überblick über die Geschichte der Komödiengattung in Rußland von den Anfängen im 18. Jahrhundert bis hin zur Moderne. Ausgehend von allgemeinen Überlegungen zu …
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Trixi Jansen: Der Tod und das Mädchen
Mehr als jeder andere Autor des Realismus ist Turgenev als „Frauenversteher’ bekannt, der einige der schillerndsten Frauenfiguren der Epoche geschaffen hat. Es ist auffällig, dass viele seiner Frauen …
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Olga Zitova: Thomas Mann und Ivan Olbracht
Zitovás literaturwissenschaftliche Analyse setzt an einer Schnittstelle der tschechischen und deutschen Literatur in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts an. Thomas Manns Roman Joseph und s …
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Victoria Oldenburger & Victoria Oldenburger: Keine Menschen, sondern ganz besondere Wesen…
Es hat lange gedauert, doch nach der Auflösung der Sowjetunion ist Ivan A. Bunin zunehmend in den Fokus der Literaturwissenschaft seines Heimatlandes gerückt. Wie ist es hierzulande? Puškin, Cechov, …
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Olena Sivuda: ‘Aber plötzlich war mir, als drohe das Haus über mir zusammenzubrechen.’
Olena Sivuda untersucht das Motiv des Kriegsheimkehrers in der westdeutschen und sowjetischen Nachkriegsliteratur am Beispiel der Kurzgeschichten „Die Botschaft“ (1947) und „Wanderer, kommst du nach …
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Thomas Schmidt & Andrea Meyer-Fraatz: Die Rolle des Emotionalen in der polnischen Literatur über den Holocaust
Literatur besitzt vielfältige Möglichkeiten, nicht nur Emotionen zu gestalten, sondern auch emotional auf ihre Leser zu wirken. Diese Emotionalität trifft auf besondere Art auf die Holocaustliteratur …
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Julia Katharina Friedmann: Von der Gorbimanie zur Putinphobie?
„Moskau – fremd und geheimnisvoll, Türme aus rotem Gold, kalt wie das Eis …“ (Dschinghis Khan, Moskau) Die erste Zeile des bekannten Songs der Musikgruppe Dschinghis Khan bringt die deutsche Rezeptio …
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Alexander Lell: Studien zum erzählerischen Schaffen Vsevolod M. Garšins
Vsevolod Michajlovič Garšin (1855-1888) zählt zu den vielleicht am meisten unterschätzten russischen Schriftstellern, was auch mit damit zu tun hat, dass seine Schaffenszeit in jene Zwischenperiode …
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