Mut – Theater der Lust (erotischer Roman)
Um der Leere ihres Lebens zu entkommen, nimmt die Mediengestalterin Viktoria ein einmaliges Engagement im Lilith Secrets Theatre an. Hier wird keine erotische Revue mit Glitzer und Glamour inszeniert, sondern die dunkle Seite der Lust.
Bei diesem intensiven Spiel um Dominanz und Unterwerfung trifft sie allerdings auch auf den ‘Fürsten der Hölle’, der bislang nur in ihrer Vorstellung existiert und dort Macht über sie ausgeübt hat.
Von dieser dämonischen inneren Welt ist Gil, die Intendantin des Theaters fasziniert. Sie schlägt Viktoria vor, Begegnungen zu arrangieren, die davon inspiriert sind. Viktoria lässt sich darauf ein, und je mehr sie von sich offenbart, desto mehr erhält sie Zugang zu einer Welt voller sinnlicher Abenteuer. Darin begegnet sie schließlich auch Ralf, dem Geliebten Gils …
Doch der Fürst greift ebenfalls ins Spiel ein. Imagination und Wirklichkeit tauschen immer wieder die Plätze. Wird sich Viktoria in einer Zwischenwelt verlieren?
Mascha Hülsewig von FRAU BLUM – Boutique Erotique, Stuttgart: ‘Ich bewundere die Offenheit mit der Ines Witka über eines der letzten Tabus in der erotischen Literatur erzählt: Was denkt Frau beim Sex und warum?’
Yazar hakkında
Ines Witka studierte mehrere Semester Kunst, bevor sie sich für ein Studium der Verlagswirtschaft entschied. Nach dem Diplom lehrte sie als Trainerin in verschiedenen Verlagen und IT-Unternehmen. Von 2000 bis 2012 arbeitete sie als Texterin in der Werbebranche.
Am 07.09.2012 erhielt sie den Master of Arts in Biografischem und Kreativem Schreiben von der Alice Salomon Hochschule in Berlin. Heute gehören Schreibwerkstätten und Workshops zum erotischen, kreativen und biografischen Schreiben ebenso zu ihrem Spektrum wie alles, was sich um das gehirngerechte Lernen und Erinnern dreht.
Sie ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und lebt seit vielen Jahren in Stuttgart.
‘Das unerschöpfliche Thema der Erotik in Kunst und Literatur finde ich schon seit meinem Kunststudium höchst interessant. Mich fasziniert das große Spannungsfeld der Widersprüche: Sex braucht Tabus und gleichzeitig hemmungslose Offenheit. Guter Sex macht glücklich, schlechter Sex macht krank. Sex ist die Triebkraft allen Handelns, und, Sex ist zerstörerisch.’