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– Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen
– Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext
– Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen
– Aktuelle Literatur- und Medientipps
– Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
– Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar
Goethe schrieb über 60 Jahre an seinem »Faust« und nannte »diese sehr ernsten Scherze« am Ende sein »Hauptgeschäft«: Dabei entstand eines der großartigsten und gleichzeitig komplexesten Werke der Weltliteratur.
İçerik tablosu
1. Schnelleinstieg
2. Inhaltsangabe
Drei Prologe
Fausts Entgrenzungsversuche (Gelehrtentragödie)
Margaretes Tragödie
3. Figuren
Faust
Mephistopheles
Margarete
4. Form und literarische Technik
Werkaufbau
Offenes Drama
Sprache: Vers- und Strophenformen
Lieder/Musik
Räume im ‘Faust I’
5. Quellen und Kontexte
‘Historia von D. Johann Fausten’ (1587)
Faustbücher in der Nachfolge von der ‘Historia von D. Johann Fausten’
Kindsmord
Intertextuelle Bezüge
6. Interpretationsansätze
Die drei Prologe
Fausts Entgrenzungsversuche (Gelehrtentragödie)
Margaretes Tragödie
7. Autor und Zeit
8. Rezeption
9. Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
10. Literaturhinweise/Medienempfehlungen
11. Zentrale Begriffe und Definitionen
Yazar hakkında
Mario Leis ist promovierter Literaturwissenschaftler und Lehrer für die Fächer Deutsch und Philosophie an einem Berufskolleg. Zudem ist er als Lehrbeauftragter am Germanistischen Institut der Universität Bonn tätig.
Zu Johann Wolfang Goethe:
Johann Wolfgang Goethe (seit 1782: von; 28.8.1749 Frankfurt a. M. – 22.3.1832 Weimar) hat als Lyriker, Prosa-Autor und Dramatiker Epoche machende Werke des Sturm und Drang und der Klassik mit europaweiter Wirkung verfasst. Von Herzog Karl August von Sachsen-Weimar für den Weimar Hof verpflichtet, wo er u. a. für das Theater zuständig war, prägte er in der Zusammenarbeit mit Schiller besonders die Epoche der Weimarer Klassik. Goethes Interessen erstreckten sich auch auf unterschiedlichste Wissenschaften, zu denen er umfangreiche Schriften beitrug.