Laura L. Smith & Charles H. Elliott 
Zwänge meistern für Dummies [EPUB ebook] 

Destek

Zwangsstörungen sind verbreiteter als man meinen sollte. Wenn Sie glauben, entsprechende Symptome bei sich beobachtet zu haben oder befürchten, dass jemand, der Ihnen am Herzen liegt, unter Zwangsstörungen leidet, ist dies das richtige Buch für Sie. Es erklärt, was eine Zwangserkrankung ausmacht und welche typischen Symptome und Formen es gibt. Außerdem stellt es verschiedene Behandlungsansätze vor, darunter die Kognitive Verhaltenstherapie, Exposition mit Reaktionsmanagement und die medikamentöse Therapie. Vor allem aber zeigt es Betroffenen und Angehörigen, wie sie Unterstützung finden und ihre Situation verbessern können.

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İçerik tablosu

Über die Autoren 7

Einleitung 21

Über dieses Buch 22

Eine wichtige Botschaft an unsere Leser 22

Konventionen in diesem Buch 22

Was Sie nicht lesen müssen 23

Törichte Annahmen 23

Wie dieses Buch aufgebaut ist 24

Teil I: Zwangsstörungen im Einzelnen 24

Teil II: Erste Behandlungsschritte wagen 24

Teil III: Zwangsstörungen überwinden 24

Teil IV: Spezifische Symptome von Zwangsstörungen 25

Teil V: Von Zwangsstörungen betroffenen Menschen helfen 25

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25

Teil VII: Anhänge 25

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26

Wie es weitergeht 26

Teil I Zwangsstörungen: Die Grundlagen 27

Kapitel 1 Ein erster Blick auf Zwangsstörungen 29

Was sind Zwangsstörungen? 30

Unter Scham leiden 30

Mit Risiken kämpfen 31

Was Zwangsstörungen kosten 32

Die Medien als Einflussfaktor 32

Behandlungsoptionen für Zwangsstörungen 34

Mit der Kognitiven Verhaltenstherapie das Denken verändern 35

Achtsam an Zwangsstörungen herangehen 35

Verhalten durch ERM verändern 36

Zwangsstörungen mit Medikamenten zügeln 37

Unter Zwängen leidenden Menschen helfen 38

Kapitel 2 Zwangsstörungen näher betrachtet 41

Zwangsstörungen: Was ist was? 42

Der Angstzyklus bei Zwangsstörungen 42

Denken und glauben 44

Impulse 45

Die beiden Seiten der Zwangsstörung betrachten 46

Über Zwangsgedanken nachdenken 46

Zwangshandlungen abhandeln 49

Verschiedene Zwangsstörungstypen 50

Zweifel, Ängste und Ungewissheiten 51

Verunreinigungen, Bakterien und Dreck 52

Sammeln und Horten 53

Scham, Peinlichkeit und als unangemessen empfundene Gedanken und Verhaltensweisen 53

Aberglaube und Rituale 55

Symmetrie und Perfektionismus 55

Zwangsstörungen gegen allgemein übliche Sorgen abgrenzen 56

Als zwangsgestört diagnostiziert werden 58

Selbstdiagnosen vermeiden 59

Fehldiagnosen vermeiden 59

Kapitel 3 Verwandte und Begleiter von Zwangsstörungen kennenlernen 61

Verwandte Störungen 61

Körperdismorphe Störung: Ein stark gestörtes Selbstbild 62

Hypochondrie: »Ich glaube, ich bin wirklich krank« 64

Trichotillomanie: Sich die Haare ausreißen 65

Tics und Gille-de-la-Tourette-Syndrom: Unwillkürliche Laute und Bewegungen 67

Hautzupfen und Nägelkauen 69

Essstörungen: Große Angst vor Fett 70

Störungen der Impulskontrolle: Unaufhaltsame schlechte Angewohnheiten 72

Begleiter von Zwangsstörungen erkennen 73

Stimmungsstörungen 73

Angststörungen 74

Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) 74

Substanzenmissbrauch 75

Persönlichkeitsstörungen 75

Kapitel 4 Die Rolle des Gehirns 77

Die Rolle des Gehirns bei Zwangsstörungen 77

Genetische Faktoren mit Zwangsstörungen assoziieren 78

Ein Blick in Ihren Kopf 78

Die Gehirnregionen unter der Lupe 80

Der Hirnstamm 81

Das Mittelhirn 82

Das Zwischenhirn 82

Das Vorderhirn 83

Die Schaltkreise des Gehirns erkunden 85

Gedanken von Gehirnzelle zu Gehirnzelle übertragen 86

Kommunikation mit Elektrizität und Chemie 87

Serotonin, Dopamin und Glutamat 87

Kapitel 5 Zwangsstörungen entwickeln und verstärken 91

Zwangsstörungen als Kind oder Erwachsener entwickeln 92

Zwangsstörungen entwickeln sich früh 92

Zwangsstörungen als Erwachsener entwickeln 98

Zwangsstörungen positiv und negativ verstärken 98

Zwangsstörungen durch positive Verstärkung unterstützen 99

Zwangsstörungen negativ verstärken 99

Positive und negative Verstärkung: doppeltes Pech 101

Zwangsstörungen durch schädliches Denken verschlimmern 102

Risiken werden zu hoch eingeschätzt 103

Unsicherheit wird nicht akzeptiert 104

Alles muss perfekt sein 104

Gedanken sollen kontrolliert werden 105

Sich zu viel Verantwortung aufladen 105

Gedanken werden als real betrachten 106

Magisch und unlogisch denken 106

Teil II Auf Dem Weg Zur Behandlung 107

Kapitel 6 Behandlungshindernisse überwinden 109

Erkennen, dass Widerstand zwecklos ist 109

Angst vor der Behandlung 110

Den Therapieerfolg sabotieren 114

Das Schlimmste von sich selbst annehmen 117

Widerstand als überwindbar und Veränderungen als gut erkennen 119

Den Veränderungsprozess begrüßen 119

Der Selbstbehinderung ein Schnippchen schlagen 122

Veränderungshürden abbauen 124

Schritt für Schritt vorangehen 126

Kapitel 7 Professionelle Hilfe finden 127

Die Hilfe finden, die Sie brauchen 127

Informationen über Zwangsstörungen sammeln 128

Sich von Familie, Freunden und andere Personen helfen lassen 130

Einen Therapeuten finden, der Ihnen helfen kann 130

Wissen, was bei einer Therapie auf Sie zukommt 135

Die Therapie vertraulich halten 136

Zwangsstörung diagnostizieren 137

Dem Therapeuten gegenüber ehrlich sein 138

Ihren Therapeuten bewerten 139

Teil III Zwangsstörungen Überwinden 141

Kapitel 8 Zwangsgestörtes Denken mit der Realität konfrontieren 143

Interpretationen mit der Wirklichkeit abgleichen 144

Häufig vorkommende Typen zwangsgestörter Verzerrungen 144

Verzerrtes Denken mit Kognitiver Verhaltenstherapie korrigieren 144

Irrationale Zweifel loswerden 145

Die Überschätzung von Risiken beenden 149

Die Vorstellung überdenken, dass Gedanken echte Macht haben 151

Fakten und Gefühle auseinanderhalten 154

Das Bedürfnis nach Perfektion überwinden 154

Zwangsgedanken umgehen 155

Sich von einem übersteigerten Verantwortungsgefühl befreien 157

Zwangsgestörtes Denken durch neue Geschichten verdrängen 160

Zwangsstörungsähnliche Geschichten erfinden 162

Ihre eigenen Zwangsstörungsgeschichten schreiben 163

Zwangsstörungsgeschichten bewerten und neu schreiben 164

Kapitel 9 Das zwangsgestörte Gehirn in den Griff bekommen 169

Die Gedanken getrennt von der Person betrachten 169

Sich achtsame Grundhaltungen aneignen 172

Sich Zeit nehmen, achtsam zu sein 173

Geduld anstreben 173

Nicht länger streben um des Strebens willen 174

Akzeptanz entdecken 174

Gefühle nicht sofort bewerten 176

Hier und jetzt leben 177

Meditieren 178

Atemmeditation 179

Gehmeditation 180

Kapitel 10 Zwangsverhalten mit ERM bekämpfen 183

Grundlagen und Vorteile von ERM 184

Warum und wie ERM funktioniert 184

Vorteile und Nachteile der ERM gegenüberstellen 186

Alternativen, wenn ERM nicht geeignet ist 187

Eine ERM-Therapie durchführen 188

Das Zwangsstörungsthema bestimmen 188

Die Zwangsstörungsauslöser aufzählen und den Angstfaktor bewerten 189

Die Zwangsstörungsauslöser auf einer Expositionstreppe anordnen 192

Sich auf die ersten ERM-Schritte vorbereiten 196

Mit ERM die Expositionstreppe hinaufsteigen 197

Den ERM-Prozess steuern 199

Wissen, was geschummelt ist und was nicht 200

ERM-Probleme bewältigen 202

Sich selbst belohnen 204

ERM begrenzen 205

Kapitel 11 Medikamente gegen Zwangsstörungen erwägen 207

Entscheiden, ob Medikamente infrage kommen 207

Einen Gesundheitscheck durchführen 208

Mit dem Arzt über die Medikamente und die Gesundheit sprechen 208

Gründe für die medikamentöse Therapie von Zwangsstörungen 209

Die Nebenwirkungen und Risiken von Medikamenten verstehen 211

Medikamente, die bei Zwangsstörungen infrage kommen 212

Serotonin sammeln mit SSRIs 213

Trizyklische Antidepressiva ausprobieren 214

Andere Medikamente ergänzen 214

Kapitel 12 Rückfälle bewältigen 217

Das Rückfallrisiko kennen 217

Rückfallquoten bei medikamentöser Therapie 218

ERM-Rückfallquoten 218

Rückfallquoten bei Kognitiver Verhaltenstherapie und Achtsamkeit 219

Positiv auf Rückfälle reagieren 219

Strategien gegen Rückfälle 220

Den Unterschied zwischen einem Lapsus und einem Rückfall erkennen 220

Die Behandlung verlängern 222

Ihre Sitzungen allmählich ausschleichen 223

Einen Probealarm inszenieren 224

Wachsam bleiben 224

Besonders problematische Überzeugungen unter die Lupe nehmen 225

Ereignisse erkennen, die Rückfälle auslösen 226

Teil IV Spezifische Zwangsstörungssymptome 229

Kapitel 13 Zweifel und Kontrollzwänge bewältigen 231

Zweifel in Kategorien einordnen 231

Das eigene Zuhause durch Fahrlässigkeit beschädigen 232

Anderen durch Fahrlässigkeit schaden 233

Anderen durch fahrlässiges Fahren Schaden zufügen 234

Ihrer Gesundheit durch Fahrlässigkeit schaden 235

Kontrollverhalten in Kategorien einordnen 236

Offen sichtbares Kontrollverhalten 236

Geistiges Kontrollverhalten 236

Andere zu Kontrollverhalten auffordern 237

Zweifel und Kontrollverhalten in die Schranken weisen 237

Erster Schritt: Nach Signalen, Auslösern und Vermeidungsverhalten suchen 237

Zweiter Schritt: Zwangsgedanken identifizieren 238

Dritter Schritt: Zwangshandlungen zusammenstellen 238

Vierter Schritt: Zwanghafte Zweifel bezweifeln 240

Fünfter Schritt: Zweifeln und Kontrollverhalten mit ERM auf den Leib rücken 242

Kapitel 14 Zwangsstörungsbedingte Scham besiegen 245

Überblick über schambesetzte Zwangsgedanken 246

Angst vor Kontrollverlust 246

Die eigene sexuelle Identität infrage stellen 250

Religiöse und moralische Überzeugungen ins Extreme steigern 251

Schambesetzte Zwangsgedanken behandeln 251

Zwangsgestörtes Denken durch eine Klärung der Beweislage verändern 252

Schambesetztes Zwangsstörungsverhalten mit ERM verändern 254

Ergänzende Behandlungsoptionen bei schambesetzten Zwangsgedanken 257

Sich anderen offenbaren 258

Mit »Außer-Dienst-Phasen« experimentieren 258

Selbstkritische und selbstakzeptierende Perspektiven gegenüberstellen 259

Kapitel 15 Ordnungszwänge durcheinanderbringen 261

Ständig getrieben sein, alles »genau richtig« zu machen 262

Dem Leben Ordnung und Symmetrie aufzwingen 264

Es so lange versuchen, bis es »genau richtig« ist 265

Ordnungszwängen entgegentreten 266

Ihr Denken neu ordnen 266

Anders auf Wiederholungen reagieren 269

Kapitel 16 Zwanghaftes Horten loswerden 273

Was in die Kategorie zwanghaftes Horten fällt 273

Ausprägungen zwanghaften Hortens 274

Die Konsequenzen zwanghaften Hortens sehen 275

Problematische Denkweisen aufdecken 277

Ungewöhnliche Sammlungen zusammenstellen 278

Zwanghaftes Horten behandeln 279

Kosten und Nutzen gegeneinander abwägen 280

Überzeugungen in Bezug auf das Horten infrage stellen 282

Gedanken bekämpfen, die zum Sammeln anregen 284

Organisieren lernen 285

Behalten oder Wegwerfen: Neue Strategien entwickeln 285

Der Anhäufung widerstehen 286

Sich vorstellen, Sachen wegzuwerfen 287

So richtig ausmisten 287

Kapitel 17 Abergläubische Zwangsstörungen entlarven 289

Wenn Aberglaube zur Zwangsstörung wird 290

Verbreitete Zwangsgedanken und Rituale bei abergläubischen Zwangsstörungen 291

Anders über abergläubische Zwangsgedanken denken lernen 293

Konkurrierende abergläubische Überzeugungen erfinden 294

Anders mit Unbehagen umgehen 296

Abergläubische Überzeugungen mit ERM entmachten 297

Erschreckende abergläubische Überzeugungen konfrontieren 298

Kapitel 18 Begleiter von Zwangsstörungen erkennen 299

Zählen, anzählen und auszählen 300

Dem Zählzwang widerstehen 301

Berührungen auf die Finger hauen 301

Die Berührungen durcheinanderbringen 302

Die Berührungen einstellen 302

Kritzeleien durchstreichen 302

Anders kritzeln 303

Dem Kritzeldrang widerstehen 303

Der Langsamkeit Beine machen 303

Abläufe durcheinanderbringen 304

Auf die Tube drücken 305

Kapitel 19 Impulskontrollstörungen bewältigen 307

Impulskontrollstörungen durch Verhaltensänderungen verringern 308

Sich impulsives Verhalten bewusst machen 309

Impulskontrollstörungen durch Entspannung auflösen 309

Probleme mit der Impulskontrolle durch etwas anderes umgehen 312

Positive Ergebnisse bei der Überwindung

von Impulskontrollstörungen verstärken 313

Impulskontrollstörungen durch Veränderungen des Denkens eindämmen 313

Gründe für Veränderungen finden 314

Hoffnungslosigkeit vertreiben 314

Von Klagen über die Ungerechtigkeit des Lebens ablassen 316

Unterstützende Selbstaussagen formulieren 316

Impulskontrollstörungen mit ERM bewältigen 317

Impulskontrollstörungen mit Medikamenten behandeln 317

Teil V Zwangsgestörten Menschen Helfen 319

Kapitel 20 Zwangsstörungen bei Kindern 321

Zwangsstörungen bei Kindern verstehen 321

Mögliche Symptome erkennen 322

Normale Gesundheits- und Wachstumsprobleme ausschließen 323

Die Auswirkungen von Zwangsstörungen beobachten 326

Probleme zu Hause 326

Probleme in der Schule 327

Probleme mit Freunden 327

Die richtige Hilfe für das Kind finden 328

Kapitel 21 Kindern helfen, Zwangsstörungen zu überwinden 329

Ihr Kind von seiner Zwangsstörung getrennt betrachten 330

Ihrem Kind helfen und mit dem Therapeuten zusammenarbeiten 331

Die Elternrolle anders gestalten, ohne ein Therapeut zu sein 332

Ihre Gefühle in Schach halten 333

Mit dem Therapeuten zusammenarbeiten 334

Zwangsstörungen anderen erklären 338

Teil VI Top-Ten-Teil 341

Kapitel 22 Zehn schnelle Hilfen bei Zwangsstörungen 343

Besser atmen 343

Verzögerungen einbauen 344

Sich ablenken 344

Unbehagen akzeptieren 344

Jede Konfrontation zählen 345

Sich bewusst machen, dass es Ihre Zwangsstörung ist und nicht Sie 345

Merksätze aufschreiben 345

Sich einer Selbsthilfegruppe anschließen 345

Meditieren 346

Ein heißes Bad nehmen 346

Kapitel 23 Zehn Dinge, die Sie tun können, wenn es Ihnen besser geht 347

Sich selbst verzeihen 347

Nach Sinn suchen 348

Familienbande stärken 349

Freunde finden 349

Auf andere zwangsgestörte Menschen zugehen 349

Anderen helfen 350

Sport treiben 350

Etwas Neues lernen 351

Hobbys ausüben 351

Gesunden Spaß finden 351

Teil VII Anhänge 353

Anhang A Weitere Quellen 355

Bücher über Zwangsstörungen für jedermann 355

Bücher über Zwangsstörungen für Experten 356

Bücher zu Depressionen und Angststörungen 356

Vertrauenswürdige Websites zu Zwangsstörungen und anderen Problemen 357

Anhang B Übungsvordrucke 359

Kosten-Nutzen-Analyse 359

Selbstbehinderungen überwachen 360

Gestufte Exposition 361

Ihre ERM-Fortschritte protokollieren 362

Stichwortverzeichnis 365

Yazar hakkında

Laura L. Smith arbeitet als klinische Psychologin mit Kindern und Erwachsenen, die unter Zwangsstörungen leiden. Charles H. Elliott ist klinischer Psychologe und Dozent für Verhaltenstherapie. Er hat sich auf die Behandlung von Zwangs- und Angststörungen spezialisiert. Die beiden Autoren haben auch »Depressionen für Dummies« und »Angstfrei leben für Dummies« geschrieben.

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Dil Almanca ● Biçim EPUB ● ISBN 9783527824366 ● Dosya boyutu 5.6 MB ● Yayımcı Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA ● Ülke DE ● Yayınlanan 2019 ● Baskı 1 ● İndirilebilir 24 aylar ● Döviz EUR ● Kimlik 7193825 ● Kopya koruma Adobe DRM
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