Eine kulinarische Reise durch die Köstlichkeiten eines Kontinents. Asiatische Köstlichkeiten sind vielfältig und bieten für jeden Geschmack etwas. Ob scharf, außergewöhnlich, süßsauer oder die klassischen Gerichte mit Reis oder Nudeln. Asia Cooking bietet für jeden das passende Gericht an.
Lass uns Reisen, durch die Töpfe, Pfannen und Woks des Kontinents am anderen Ende der Welt. Und los geht’s.
Welche Landesküchen zählen zur asiatischen Kochkunst ?
Prinzipiell unterscheiden sich die Gerichte oder auch Länderküchen in zwei grobe Bereiche. Auf der einen Seite stehen die süd- und ostasiatischen Küchen, dazu zählen die chinesische, die japanische, die thailändische und die vietnamesische Küche. Etwas erdiger geht es in der zentralasiatischen Küche zu, hierzu zählen Gerichte aus Tibet, der Mongolei und Afghanistan.
Reis, Reis und nochmals Reis – in allen Variationen
Reis ist die Hauptbeilage, die Hauptspeise, das Haupternährungsmittel in Asien. Ob nun in der gebratenen Form, sprich der gebratene Reis oder in der ursprünglichen Form, Reis ernährt Millionen von Menschen weltweit.
Reis mit scharfer Kokossauce, im Ingwer-Koblauch-Gemüse, im Wok zubereitet mit Curryhähnchen, in der Thaisuppe als kleiner aufpepper, ob scharf oder einfach Naturell, so viele Optionen und Möglichkeiten. Die Zubereitung ist einfach und ich rede nicht von der modernen Plastikbeutelkultur.
Reis ist speziell in Asien ein Grundnahrungsmittel. Alleine die Tatsache, dass in China archäologische Fundstellen existieren, die belegen können das Reis bereits 5000 vor Chr. bekannt war.
Heutzutage werden über 90% der Welternte auf dem asiatischen Kontinent erbracht.
Asia Snacks – mehr als nur eine tiefgekühlte Frühlingsrolle
Der Chinaimbiss in der Nähe, Kleinigkeiten to go. Asia Snacks gelten als echte kleine delikate asiatischen Köstlichkeiten.
Yazar hakkında
Herzliches Willkommen liebe Leser. Gerne würde ich mich persönlich mit ein paar Worten vorstellen. Mein Name ist Luigi Panebianco und mein Leben ist die Gastronomie. Seit ich als kleiner Junge in der Backstube meines Vaters und später in den Lokalen meiner Onkel die ersten Erfahrungen sammeln konnte, da war mir schon klar, die Gastronomie ist mein Leben und meine Leidenschaft. Vom Tellerwäscher zum erfolgreichen Restaurantfachmann, mein aufregender Lebensweg in den letzten knapp dreißig Jahren.
Eine Kindheit voller wunderschöner Erinnerungen
Das berühmte Licht dieser Erde erblickte ich in der beschaulichen Gemeinde Melissa, im ländlichen Teil von Kalabrien gelegen. Es war der 10. März 1976, ein im Dorf eher unscheinbarer Tag, aber für mich das Startsignal des Lebens.
Ich hatte eine typisch glückliche Landkindheit. Draußen war unser Spielfeld. Die Felder, Wege und Weinberge der Region unser Hoheitsgebiet. Schon früh interessierte ich mich mehr für natürlichen Dingen des Lebens. Obst und Gemüse aus der Region, die Geschmäcker meines Dorfes. Schule? Ja, die gab es natürlich auch in meinem Dorf. Aber es gab schon mal Tage, da habe ich die Schultür nur von Außen gesehen und begab mich lieber in die Felder und Berge.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre – meine vielseitige Ausbildung in allen Bereichen
Als Tellerwäscher sammelte ich die ersten lehrreichen Erfahrungen. Mit zarten 13 Jahren wollte ich alles lernen, wissen, hinterfragen. Wie funktioniert ein Restaurant? Wie werden die Speisen zubereitet? Meine ersten Antworten waren: So werden die Teller wieder sauber. Von Freiburg, meine erste Station in Deutschland, gingen meine Lehr- und Wanderjahre weiter Richtung Bad Hersfeld. Dort sammelte ich nicht nur ausreichend Erfahrungen, sondern wurde auch noch in die Geheimnisse der Barista-Kunst eingeweiht. Mich zog es weiter Richtung Hünfeld. Ein weiterer Onkel zeigte mir die wahre Kunst eines Pizzaiolo, sprich des Pizzabäckers. Später zog es mich wieder zurück nach Bad Hersfeld um hier die Kunst der Eisherstellung zu erlernen. Einen Lieferservice für italienische Speisen, sprich Pizza-Auslieferung, gab es Abends noch zusätzlich. Das Sammeln meiner Erfahrungspunkte war nach all den Jahren endlich abgeschlossen. Jetzt gab es nur noch ein Ziel.
Das erste eigene Restaurant – endlich angekommen und noch viel weiter
Das erste Restaurant ist bis heute noch in Familienbesitz und ist der Grundstein meines Erfolges als Gastronom. Zusammen mit meinen Eltern und der Familie schufen wir unser eigenes kleines Paradies. An einem Freitag den 13. war es ein paar Jahre später dann endlich soweit. Mein erstes eigenes Lokal, der Beginn des großen Business. Fazit nach Jahren des Erfolges, acht Restaurants mit über 400 Angestellten inklusive Pizza-Lieferservice. Mehr als Million Gäste pro Jahr, der Erfolg wurde hart erarbeitet. Die Spitze meines kleinen italienischen Imperiums in good old germany.
Neue Ziele, alte Leidenschaften und neue Wege
Barista, die Kunst der Kaffeezubereitung. Ein Teil meiner Ausbildung und mein persönlicher Favorit. Als Barista-Trainer zeige ich Dir, was Kaffeegenuss bedeuten kann, was für Möglichkeiten es gibt. Deine Gäste werden es lieben und den Genuss vollkommen neu entdecken. Meine neuste Geschäftsidee ist zeitgleich auch meine persönlichste. Als Barista-Trainer lebe ich einen weiteren großen Traum.
Um meine Erfahrungen, Werte und Konzepte erfolgreich zu vermarkten, nutze ich das Internet. Das Word Wide Web ist die Plattform für Erfolg und Wissen. Gerne zeige ich Dir wie es wirklich funktioniert. Meine Erfahrungen zu teilen und Erfolge zu generieren ist meine weitere Passion. Ich würde mich freuen Dich einen kleinen Schritt auf Deinem Wege begleiten zu dürfen.
Cordiali saluti
Euer Luigi Panebianco