Erotische Phantasien Teil 1
Interessant was aktuelle Studien im Bereich sexuelle Phantasien und Wünsche so offen legen. Vorab sei erwähnt, jeder hat spezielle Wunschträume und Vorstellungen im Bereich Sex. Nur die Intension ist unterschiedlich, wer Phantasien umsetzen möchte, der sollte vorher erst ein Gespräch mit dem Partner suchen. Wenn der brave Versicherungsvertreter plötzlich auf Wild Leather Boy aus der Bronx macht, kann das falsch ausgelegt werden und im ersten Moment verschrecken. Doch welche Phantasien geistern durch die Köpfe der Menschen um mich herum? Macht ein schon scharf, wenn Frau Nachbarin oder Herr Nachbar doch nicht so spießig sind wie sie es gerne vorspielen.
Liebe, Lust & Leidenschaft – Sex an verbotenen öffentlichen Orten
Die Phantasie ist bei Männlein und Weiblein gleichermaßen beliebt. Im öffentlichen Schwimmbad, die kleine Kabine und die Vorgabe es leise zu tun. Phantasie und Geschick sind hier gefragt. Die Umkleidekabine in einem Kaufhaus, der verbotene schnelle Sex lockt. Der Nachbar kämpft mit der Hose, in der eigenen Kabine ist die Hose schon lange unten. Die Königsklasse des Sexs an ungewöhnlichen Orten: Die Kirche. Kirchgänger mögen es mir verzeihen. Dieser Kick ist unbeschreiblich und sehr anregend.
Wer es wirklich romantisch mag, der Strand ist ein wundervoller Ort für die Liebe. Voraussetzung, bitte nicht in der Hochsaison in der Mittagszeit. Austoben kann Mann und Frau sich nur mit dem nötigen Freiraum.
Der Sex an ungewöhnlichen Orten ist bei jung und alt gleichermaßen beliebt. Ob nun direkt im Auto, auf dem Parkplatz oder schnell in einem abgelegenen Waldstück. Die Phantasie wird angeregt und das Blut kommt unglaublich schnell in Wallung. Also, wer jetzt die Lust spürt, der sollte doch einfach mal mit dem Partner eine Runde im Park drehen. Spontan ist schön, doch geplant mit Decke und der festen Absicht jetzt passiert das Außergewöhnlich, da macht die Vorfreude gleich doppelt Spaß.
Yazar hakkında
Gerne würde ich mich persönlich mit ein paar Worten vorstellen. Mein Name ist Luigi Panebianco und mein Leben ist die Gastronomie. Seit ich als kleiner Junge in der Backstube meines Vaters und später in den Lokalen meiner Onkel die ersten Erfahrungen sammeln konnte, da war mir schon klar, die Gastronomie ist mein Leben und meine Leidenschaft. Vom Tellerwäscher zum erfolgreichen Restaurantfachmann, mein aufregender Lebensweg in den letzten knapp dreißig Jahren.
Eine Kindheit voller wunderschöner Erinnerungen
Das berühmte Licht dieser Erde erblickte ich in der beschaulichen Gemeinde Melissa, im ländlichen Teil von Kalabrien gelegen. Es war der 10. März 1976, ein im Dorf eher unscheinbarer Tag, aber für mich das Startsignal des Lebens.
Ich hatte eine typisch glückliche Landkindheit. Draußen war unser Spielfeld. Die Felder, Wege und Weinberge der Region unser Hoheitsgebiet. Schon früh interessierte ich mich mehr für natürlichen Dingen des Lebens. Obst und Gemüse aus der Region, die Geschmäcker meines Dorfes. Schule? Ja, die gab es natürlich auch in meinem Dorf. Aber es gab schon mal Tage, da habe ich die Schultür nur von Außen gesehen und begab mich lieber in die Felder und Berge.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre – meine vielseitige Ausbildung in allen Bereichen
Als Tellerwäscher sammelte ich die ersten lehrreichen Erfahrungen. Mit zarten 13 Jahren wollte ich alles lernen, wissen, hinterfragen. Wie funktioniert ein Restaurant? Wie werden die Speisen zubereitet? Meine ersten Antworten waren: So werden die Teller wieder sauber. Von Freiburg, meine erste Station in Deutschland, gingen meine Lehr- und Wanderjahre weiter Richtung Bad Hersfeld. Dort sammelte ich nicht nur ausreichend Erfahrungen, sondern wurde auch noch in die Geheimnisse der Barista-Kunst eingeweiht. Mich zog es weiter Richtung Hünfeld. Ein weiterer Onkel zeigte mir die wahre Kunst eines Pizzaiolo, sprich des Pizzabäckers. Später zog es mich wieder zurück nach Bad Hersfeld um hier die Kunst der Eisherstellung zu erlernen. Einen Lieferservice für italienische Speisen, sprich Pizza-Auslieferung, gab es Abends noch zusätzlich. Das Sammeln meiner Erfahrungspunkte war nach all den Jahren endlich abgeschlossen. Jetzt gab es nur noch ein Ziel.
Das erste eigene Restaurant – endlich angekommen und noch viel weiter
Das erste Restaurant ist bis heute noch in Familienbesitz und ist der Grundstein meines Erfolges als Gastronom. Zusammen mit meinen Eltern und der Familie schufen wir unser eigenes kleines Paradies. An einem Freitag den 13. war es ein paar Jahre später dann endlich soweit. Mein erstes eigenes Lokal, der Beginn des großen Business. Fazit nach Jahren des Erfolges, acht Restaurants mit über 400 Angestellten inklusive Pizza-Lieferservice. Mehr als Million Gäste pro Jahr, der Erfolg wurde hart erarbeitet. Die Spitze meines kleinen italienischen Imperiums in good old germany.
Neue Ziele, alte Leidenschaften und neue Wege
Barista, die Kunst der Kaffeezubereitung. Ein Teil meiner Ausbildung und mein persönlicher Favorit. Als Barista-Trainer zeige ich Dir, was Kaffeegenuss bedeuten kann, was für Möglichkeiten es gibt. Deine Gäste werden es lieben und den Genuss vollkommen neu entdecken. Meine neuste Geschäftsidee ist zeitgleich auch meine persönlichste. Als Barista-Trainer lebe ich einen weiteren großen Traum.
Um meine Erfahrungen, Werte und Konzepte erfolgreich zu vermarkten, nutze ich das Internet. Das Word Wide Web ist die Plattform für Erfolg und Wissen. Gerne zeige ich Dir wie es wirklich funktioniert. Meine Erfahrungen zu teilen und Erfolge zu generieren ist meine weitere Passion. Ich würde mich freuen Dich einen kleinen Schritt auf Deinem Wege begleiten zu dürfen.