Und, wie war es? Wer kennt sie nicht, diese Frage nach einer Reise. Voller Eindrücke weiß man nicht, wo man anfangen soll und belässt es häufig bei einer Kurzbeschreibung. Madlen Brückner und Lars Dörfel haben es gewagt und gemeinsam mit acht weiteren Freunden ihr erstes Reisebuch PURIYSTEN AUF REISEN veröffentlicht. Und so erfährt der Leser…
– von Gaunern, Heiligen, Lebenskünstlern, Hippies und Magiern, auf die man im Indien der 90er traf
– vom entschleunigten Reisen durch Afrika, wo Zeit keine Rolle spielt
– vom Kampf gegen die Höhenkrankheit auf 5.000 Metern in den Anden
– von Pleiten, Pech und Pannen im äthiopischen Süden
– von einer Interrail-Tour Anfang der 90er, kurz vor dem Ausbruch des Balkankriegs
– wie man auf dem Weg nach Bogotá unfreiwillig in Buenos Aires landet
– von einem Angsthasen auf Safari in der Serengeti
– vom Arbeiten im härtesten Land der Welt – Somalia
– wie man ins indonesische Fernsehen kommt
– von Erschwernissen des Reisens durch Dauer-Streiks während der Finanz- und Wirtschaftskrise in Ecuador
– vom Regen, der einen plötzlich in der israelischen Wüste heimsuchen kann
– von einem Besuch bei Berggorillas in Ruanda
– wie man 3.753 km Australien durchquert
– wie klein manchmal doch die Welt ist
Mit Reisegeschichten aus: Äthopien, Australien, Benin, Ecuador, Griechenland, Indien, Indonesien, Israel, Kenia, Malawi, Panama, Peru, Ruanda, Somalia, Spanien, Tansania
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Gestrandet von Madlen Brückner
Nach Trümmerland und zurück von André Riediger ‘I am sorry, but we are full.’ Und Action bitte … von Madlen Brückner
Palmenwunder im Niemandsland von Anne Wenglarski Safariexperte? Ein Angsthase am Ngorongoro-Krater von Lars Dörfel Same same but different von Jonathan Buttmann Die Bedeutungslosigkeit der Zeit oder wie ich die wahre Entschleunigung kennenlernte von Ninette Brückner
Interrail – Eine Reise durch das Europa der frühen 90er von Claudia Clawien
Über kulinarische Genüsse und die orthodoxe Verwendung von Mülltüten von Theresa Schulz
Gefangen im Paradies von Madlen Brückner Bei den Silberrücken in Ruanda von Verena Herting Die Welt ist doch nur ein Dorf, oder? von Lars Dörfel