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1. Einleitung.- 1.1 Vorrede.- 1.2 Ungewissheit und Transformation als Ausgangspunkt.- 1.3 Pädagogisches Wissen am Markt.- 1.4 Der Aufbau der Arbeit.- 1.5 Forschungsnarrationen: Wissen in Transformation.- 2. Mythenwissen: Großgruppenverfahren als Verheißung „Schnellen Wandels“.- 2.1 Das Heilsversprechen „schnellen Wandels“.- 2.2 Organisationslernen als Mythos des Organisierens.- 2.3 Rituale als materiale Konkretisierung von Mythen des Organisierens.- 2.4 Open Space Technology: Selbstorganisation im „natural laboratorium“.- 2.5 Appreciative Inquiry Summit — „Spirit of discovery“.- 2.6 Zukunftskonferenz — Konsensbildung als kollektiver Prozess.- 2.7 RTSC: Kritik als Motor der Veränderung.- 2.8 Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Großgruppenverfahren.- 2.9 Großgruppenverfahren als Makrorituale komplexer Transformation.- 2.10 Heilswissen in Transformation.- 3. Modewissen: Diffusion der Verfahren im Markt der Organisationsberatung.- 3.1 Großgruppenverfahren am Beratermarkt.- 3.2 Die Basisbefragung „Moderatoren Partizipativer Verfahren“.- 3.3 Die Trenduntersuchung: Jahreserhebungen 2000–2002.- 3.4 „Schneller Wandel“ zwischen Diffusion und Diffusität.- 4. Fall-Wissen: Ungewisse Transformation in den Untiefen des Sozialen.- 4.1 Planung: kontextuelle Anschlussstelle für den Einsatz von Großgruppenverfahren.- 4.2 „Schneller Wandel“ in der Netzwerkentwicklung mit der Zukunftskonferenz?.- 4.3 Dialogische Begleitung und dialogische Evaluation.- 4.4 Kontextanalyse: Die Problemsichten der Akteure vor Ort.- 4.5 Verfahrensanalyse: Die Evaluation des Vorlaufs, Durchlaufs und Follow-ups der Zukunftskonferenz.- 4.6 Durchlauf: Die Zukunftskonferenz in der Prozessevaluation.- 4.7 Evaluation der Zukunftskonferenz und des Follow-ups.- 4.8 Der Abgesang „Schnellen Wandels“.- 4.9 Großgruppenverfahren und die Komplexität von „regional governance“.- 5. Nach der Mode ist vor der Mode: Netzwerktransformation als Pädagogisches Organisieren.- 5.1 Netzwerkregulation als pädagogisches Organisieren.- 5.2 Die Gestaltungsdimensionen der Netzwerktransformation.- 5.3 Prozessmodelle des organisierten Wandels.- 5.4 Die Module der Netzwerktransformation.- 5.5 Vom „schnellen Wandel“ zum pädagogischen Organisieren im Netzwerk?.- 6. Schluss: Pädagogisches Wissen Zwischen Marktzyklen und Machtmodell.- 6.1 Die Produktivität der Mode: Vergewisserung im Ungewissen.- 6.2 Der Mode auf der Spur.- 6.3 Die Mode hinter der Mode… „Governance“ oder „Gouvernementalität“?.- 6.4 Pädagogisches Regieren: Hervorbringen des Neuen, der Gemeinschaft, der Zukunft.- Literatur.
Yazar hakkında
Dr. Susanne Maria Weber ist Vertretungsprofessorin für Methoden, Sozialmanagement und Netzwerkentwicklung am Fachbereich Sozialwesen der FH Fulda.