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Inhalt: W. Abraham , Kausativierung und Dekausativierung. Zu Fragen der verbparadigmatischen Markierung in der Germania. – H. Altmann , miß- als Wortbildungsbestandteil. – J.O. Askedal , Indirekte Objekte im Deutschen und im Norwegischen. – O. Bandle , Sprachgeschichte und Kulturgeographie in Skandinavien. – T. Birkmann , Das neuisländische Mediopassiv: Flexion oder Wortbildung? – J.E. Cathey , Variation and Reduction in Modern Faroese Vowels. – G. Fenk-Oczlon , Die Länge einfacher deutscher Aussagesätze im typologischen Vergleich. – R. Harnisch , Ein mitteldeutsches Tempusparadigma in textökonomischer Sicht. – F. Hundsnurscher , Der definite positive Bescheid. – H. Klingenberg , Antitheta, Oxymora: Semantische Figuren in altnordischer Poetik und Poesie. – W. Kürschner , ‘Entspricht den neuen amtlichen Richtlinien …’ Zur Umsetzung der Orthografiereform in den Rechtschreib-Wörterbüchern von Bertelsmann und Duden (1996). – Chr. Lindqvist , Schriftinduzierter Lautwandel: Synchrone und diachrone Auswirkungen im Deutschen. – D. Nübling , Reglementierte Kreativität bei der Schaffung neuer Familiennamen: Die Prinzipien von Namenwahl und Namenwandel in Schweden. – H. Rix , Germanische Runen und venetische Phonetik. – E. Ronneberger-Sibold , Sprachökonomie und Wortschöpfung. – P. Skärup , Xavier Marmier, et ukendt færosk visehandskrift og visen ‘Aligast’. – A. Szulc , Außersprachliche Determinanten im phonologischen System der deutschen Hochlautung. – E. Weigand , Dialogic Competence and Consciousness. – W.U. Wurzel , Natürlicher grammatischer Wandel, ‘unsichtbare Hand’ und Sprachökonomie. Wollen wir wirklich so Grundverschiedenes? – Die Schriften Otmar Werners.