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I-XIV — I. Vita — Zu Leben und Werk von Hans Joachim Hirsch — II. Grundlagen des Strafrechts — Der Tatsachenbegriff im Strafrecht — Bemerkungen zur objektiven Zurechnung — Der Begriff der Zurechnung — Zur ontologischen Struktur des strafbaren Unrechts — Benedict Carpzovs Practica Nova (1635) in heutiger Betrachtung — Die Regelungen zum Straf- und Strafprozeßrecht in der Verfassung der Republik Polen von 1997 — III. Allgemeine Lehren des Strafrechts — Die Regelung des Versuchs und die Auffassung des Unrechts im neuen spanischen Strafgesetzbuch — Der Allgemeine Teil eines europäischen Strafrechts als Herausforderung für die Strafrechtswissenschaft — Bedeutungskenntnis und Vorsatz — Über die sog. Regelbeispielstechnik und die Abgrenzung zwischen Straftat und Strafzumessung — Die „Pflichtenkollision“: weder eine Kollision von Pflichten noch Pflichten in Kollision — Inhalt und Funktion der Norm beim fahrlässigen Erfolgsdelikt — Tatschuld, Koinzidenzprinzip und mittelbar-unmittelbare Täterschaft — Freiheit und Solidarität bei den Notrechten — Zur Erforderlichkeit der Verteidigungshandlung — Die strafrechtliche Haftung für die Auslieferung gefährlicher Produkte — Fahrlässiges Verhalten im Sport als Prüfstein der Fahrlässigkeitsdogmatik — Die Verhinderung der Vollendung als Rücktritt vom beendeten Versuch — Zur vorsätzlichen actio libera in causa bei Erfolgsdelikten — Vom philologischen zum typologischen Vorsatzbegriff — Actio libera in causa und kein Ende — Konstruktive Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenfassung eines mehraktigen Geschehens zu einer Tat, dargestellt am Beispiel des Tatbestandsmerkmals „quälen“ in § 225 St GB — Die Bedeutung des Irrtums für die strafrechtliche Verantwortlichkeit im neuen polnischen Strafgesetzbuch — IV. Einzelne Delikte — Bemerkungen zum Überzeugungsopfer – insbesondere zum Betrug durch Verkauf von Illusionen — Zur Verfassungswidrigkeit von § 34 Abs. 4 AWG — Zur Regelung der Heilbehandlung in rechtsvergleichender Perspektive — Zum Unrecht der sittenwidrigen Körperverletzung (§ 228 St GB) — Rechtsbeugung durch Verfolgung — Zur Strafbarkeit des Anstellungsbetruges, insbesondere bei Erschleichung einer Amtsstellung — Der Zusammenhang zwischen Raub und Todesfolge (§ 251 St GB) — Zur Reichweite der Beleidigungstatbestände — Zur Ahndung grenzüberschreitender Steuerhinterziehungen — Lebensgefährdende Behandlung — Unmittelbarkeit und Letalität — Auslegungsprobleme im Tatbestand der Geldwäsche — Wahrnehmung berechtigter Interessen und Meinungsfreiheit — Beleidigung und Indiskretion — Offene Fragen zur Begrenzung lebensverlängernder Maßnahmen — Zur Reform des Arztstrafrechts — Begriff und Rechtsgut der „Körperverletzung“ — Das Rechtsgut der Ehre — Körperverletzung und strafrechtliche Produktverantwortung — Der Hirntod, seine rechtliche Bedeutung und das neue Transplantationsgesetz — Zur Reichweite sektoraler gesetzlicher „Mißbrauchsklauseln“, insbesondere des § 330d Nr. 5 St GB — Zum türkischen Geldwäschegesetz — §193 St GB als Rechtfertigungsgrund — Der Einfluß der Gesamtrechtsordnung auf den Umfang des Vermögensschutzes durch den Betrugstatbestand — V. Sanktionen und Kriminalpolitik — Bemerkungen zu § 46a St GB — Opfer im Zwielicht — Kriminalpolitik im Zeichen der Verbrechens furcht: von der Spezial- über die Generalzur „Ubiquitäts“prävention? — Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Grenze staatlicher Strafgewalt — VI. Strafverfahren und Strafvollzug — Anfechtung der Verurteilung: Garantie für den Angeklagten oder Entscheidungskontrolle? — Gefängnisarbeit in Japan — Rechtsfragen der „deutschen Magna Charta“ — Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung — Die neue polnische Strafprozeßordnung im Vergleich mit dem deutschen Strafprozeßrecht — Bibliographie — Verzeichnis der Schriften von Hans Joachim Hirsch