Walburga Hülk-Althoff, Jahrgang 1953, ist Professorin für romanische Literaturen an der Universität Siegen. Zuvor lehrte sie in Freiburg und Gießen und war Gastprofessorin an der University of California in Berkeley sowie in Valenciennes und Paris. Sie gilt als Expertin für das 19. Jahrhundert in Frankreich und hat sich in zahlreichen Studien mit der Literatur und Kunst in der Moderne befasst. Sie lebt in Münster.
9 Ebooks tarafından Walburga Hulk
Walburga Hülk: Der Rausch der Jahre
Paris, 2. Dezember 1851: Louis Napoleon, Neffe des großen Napoleon Bonaparte, putscht sich an die Macht. Mit ihm wird Frankreich zum Zentrum der Welt. Es ist die Zeit der Gegensätze: Dekadenz und Rei …
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Christiane Fäcke & Christiane Fäcke: Multiethnizität, Migration und Mehrsprachigkeit
Die Festschrift für Adelheid Schumann versammelt 23 Beiträge, die unter dem Titel „Multiethnizität, Migration und Mehrsprachigkeit“ die zentralen wissenschaftlichen Schwerpunkte der Siegener Romanist …
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Walburga Hülk & Gregor Schuhen: (Post-)Gender
Im Kontext der Medienumbrüche 1900 und 2000 eröffnen die Beiträge des Bandes diskurskritische und de/konstruktivistische Perspektiven auf je spezifische Semiotisierungen der Variable »Geschlecht«. Un …
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Marijana Erstic & Walburga Hülk: Körper in Bewegung
In den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts sind Macht- und Körperinszenierungen zu beobachten, die – vor allem in Italien und von Italien ausgehend – für die Kultur- und Mediengeschichte des 20. Jahr …
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Uta Fenske & Walburga Hülk: Die Krise als Erzählung
Spätestens seit dem Börsencrash im Herbst 2008 zeichnet sich ab, dass die »Krise« zum ubiquitären Schlagwort des medialen Alltags geworden ist. Die Krise ist dabei so omnipräsent wie unheimlich – und …
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Walburga Hülk: Bewegung als Mythologie der Moderne
»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereu …
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Walburga Hülk: Schrift-Spuren von Subjektivität
Die Schrift-Spuren von Subjektivität führen zu der Frage nach dem Prozeß der Subjektivierung in altfranzösischen Texten des 13. und 14. Jahrhunderts. Vom doppelten »Roman de la Rose« des Guillaume de …
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George Sand: Gabriel. Ein Dialogroman
»Die Frau! Die Frau, ich weiß nicht, weshalb Sie mir immer von der Frau anfangen. Ich jedenfalls habe nicht das Gefühl, dass meine Seele ein Geschlecht hat, wie Sie es mir so oft beweisen wollen.« Ge …
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George Sand: Gabriel
Die radikale Kritik an einer diskriminierenden Gesellschaft Ein fulminanter Dialogroman über den Versuch, jenseits der binären Geschlechtergrenzen zu leben: Gabriel, Alleinerbe des Fürsten von Braman …
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