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Frontmatter — Inhalt — Erste Vorlesung. Einleitung in die besondere Sittenlehre oder die Pflichtenlehre: Verhältniß derselben zur allgemeinen Sittenlehre; Uebersicht des Inhalts und Behandlungsart derselben — Zweyte Vorlesung. Von der Tugend und der Beschaffenheit des tugendhaften Gemüths: die Grundtugenden, und zwar zuerst die Geistesklarheit — Dritte Vorlesung. Die zweyte Grundtugend: lebendige Stärke des Willens, und zwar zuerst die Stärke, welche in Geduld und Seelenruhe, Tapferkeit und Mäßigung besteht — Vierte Vorlesung. Beschluß über die zweyte Grundtugend, zu welcher noch Lebendigkeit des Willens gehört. Die dritte Grundtugend: Reinheit des Herzens — Fünfte Vorlesung. Die Einheit aller Grundtugenden in der Selbstständigkeit des reinen Geistes. Die Pflicht der Frömmigkeit und zwar zuerst der Begeisterung — Sechste Vorlesung. Beschluß über die Frömmigkeit; die Selbstverleugnung ; die Andacht oder Anbetung — Siebente Vorlesung. Die Frömmigkeit in der Betrachtung: fromme Natur-Beschichts- und Kunst-Betrachtung — Achte Vorlesung. Die Frömmigkeit in der Ueberzeugung und Gemeinschaft; Verbindlichkeiten gegen diese — Neunte Vorlesung. Ueber den angeblichen Widerstreit der Pflichten — Zehente Vorlesung. Die Pflicht der Gerechtigkeit, zuerst als Rechtspflicht, dann als diese ergänzende Tugendpflicht der Gerechtigkeits- und Friedensliebe — Eilfte Vorlesung. Die Tugendpflicht der Gerechtigkeit in engerer Bedeutung, als Rechtlichkeit und Billigkeit, als Bescheidenheit, als Friedfertigkeit, Versöhnlichkeit und Gemeinsinn