Die Zwillingsmädchen und Bastarde eines Royalisten-Veteranen von 1793, den Marquis de Souday, mit Namen Mary und Bertha, denen fälschlicherweise ein schwefeliger Ruf zugeschrieben wird, werden grausam ‘louves Machecoul’ genannt. Weit weg von diesen Klatschereien leben sie ihrer Einsamkeit in Ruhe, bis zu dem Tag, an dem das Schicksal zwei neue Charaktere auf ihren Weg bringt: Baron Michel de la Logerie, Sohn eines durch das Imperium bereicherten Bürgertums, und Marie-Caroline de Bourbon, Herzogin von Berry, die ihrem Sohn den Thron von Frankreich anbieten möchte, indem sie den vendeanischen royalistischen Geist erweckt. Geschrieben 1858.
Зміст
1. Kapitel: Charettes Adjutant
2. Kapitel: Die Anerkennung von Königen
3. Kapitel: Die beiden Zwillinge
4. Kapitel: Wie konnte Jean Oullier noch da sein, wenn er für eine Stunde zum Marquis kam, wenn er und der Marquis nicht schon seit zehn Jahren tot waren?
5. Kapitel: Ein Wurf Wölfe
6. Kapitel: Ein verwundeter Hase
7. Kapitel: Herr Michel
8. Kapitel: Die Baronin der Logerie
9. Kapitel: Goldgeflecht und Allegro
10. Kapitel: Wo die Dinge nicht ganz so sind, wie Baron Michel sie sich erträumt hat…
11. Kapitel: Der Vater
12. Kapitel: Noblesse oblige
13. Kapitel: Der Cousin von fünfzig Ligen
14. Kapitel: Petit-Pierre
15. Kapitel: Unangemessene Zeit
16. Kapitel: Courtin’s Diplomatie
17. Kapitel: Das Kabarett von Aubin Courte-Joie
18. Kapitel: Der Mann aus der Logerie
19. Kapitel: Die Montaigu-Messe
20. Kapitel: Der Aufstand
21. Kapitel: Die Ressourcen von Jean Oullier
22. Kapitel: Bring es, Pussy! Bring es!
23. Kapitel: Wem gehörte die Hütte
24. Kapitel: Wie Marianne Picaut um ihren Mann weinte
25. Kapitel: Wo die Liebe denjenigen eine politische Meinung verleiht, die keine haben…
26. Kapitel: Der Baugé-Sprung
27. Kapitel: Die Gäste von Souday
28. Kapitel: Wo der Marquis de Souday bitterlich bedauert, dass Petit-Pierre kein Gentleman ist…
29. Kapitel: Der Alarm
30. Kapitel: Mein Freund Loriot
31. Kapitel: Wo der General einen Toast ausspricht, den er nicht geplant hatte…
32. Kapitel: Wo Meister Loriots Neugierde nicht genau befriedigt wird
33. Kapitel: Die Revolverkammer
34. Kapitel: Was anders endet, als Mary es erwartet hat
35. Kapitel: Blau und weiß
36. Kapitel: Wo der schönste Fuß in Frankreich und Navarra feststellt, dass Aschenputtels Pantoffeln ihm weniger gut passen würden als die Stiefel von Siebenbürgen.
37. Kapitel: Wo der kleine Peter die beste Mahlzeit seines Lebens zubereitet…
38. Kapitel: Gleichheit vor den Toten
39. Kapitel: Die Suche
40. Kapitel: Wo Jean Oullier sagt, was er von dem jungen Baron Michel hält…
41. Kapitel: Meister Jacques’ Kaninchen
42. Kapitel: Über die Gefahr, sich im Wald in schlechter Gesellschaft aufzuhalten.
43. Kapitel: Wo Meister Jacques den Schwur hält, den er in Aubin Courte-Joie geleistet hat…
44. Kapitel: Wo gezeigt wird, dass nicht alle Juden aus Jerusalem sind…
45. Kapitel: Meisterzeichen
46. Kapitel: Wie man im Departement Loire-Inférieure im Mai 1832 reiste