Friedrich von Schiller (1759-1805) lebte nach seiner Fluch aus Württemberg seit 1782 in Sachsen, wo er zum Professor für Philosophie ernannt wurde. In seinen Werken befasst er sich immer wieder mit dem Urkonflikt von trieb und Geist von Neigung und Pflicht.
Зміст
Der Taucher
Der Handschuh
Der Ring des Polykrates
Die Kraniche des Ibykus
Der Gang nach dem Eisenhammer
Die Bürgschaft
Das Lied von der Glocke
Hero und Leander
Die Entzückung
Phantasie
Die seligen Augenblicke
Vorwurf
Das Geheimnis der Reminiszenz
Melancholie
Freigeisterei der Leidenschaft
Laura am Klavier
An Minna
Das weibliche Ideal
Herzgeliebte Eltern!
Unserm teuren Körner
An Körner
Am 7. August 1785
An Körner
An Marie Henriette Elisabeth von Arnim
An Carolina Christine Schmidt
Prolog
Poesie des Lebens
An August von Goethe
An Demoiselle Slevoigt bei ihrer Verbindung mit Herrn D. Sturm am 10. Oktober 1797
An Goethe, als er den ‘Mahomet’ von Voltaire auf die Bühne brachte
An Amalie von Imhoff
An Georg Friedrich Scharfenstein
An die Sonne
An Karl Theodor von Dalberg
An die Parzen
An einen Moralisten
Ein Vater an seinen Sohn
An den Frühling
An die Freude
Elegie auf den Frühzeitigen Tod Johann Christian Weckherlins
Elegie Auf den Tod eines Jünglings
Eine Leichenphantasie
Zuversicht der Unsterblichkeit
Totenfeier am Grabe Philipp Friederich von Riegers
Das Reich der Schatten
Grabschrift eines gewissen – Physiognomen
Unsterblichkeit
Ausgang aus dem Leben
u.v.m
Про автора
Friedrich von Schiller wurde 1759 in Marbach geboren.
Auf Befehl des Herzogs Karl Eugen musste der junge Schiller 1773 in die ‘Militär-Pflanzschule’ eintreten, wo er ab 1775 Medizin studierte; später wurde er Regimentsmedicus in Stuttgart, das er 1782 nach Arrest und Schreibverbot wegen seines Stückes ‘Die Räuber’ jedoch fluchtartig verließ.
1789 wurde er zum Professor der Geschichte und Philosophie in Jena ernannt, 1799 ließ er sich endgültig in Weimar nieder.
Schiller starb am 9.5.1805 in Weimar.