Das darf doch nicht wahr sein. Oma ist frisch verliebt, dabei ist sie schon zweiundsechzig! Und dann zieht auch noch Mamas neuer Freund mit seinem Sohn ins Haus ein. Doch das ist längst nicht das schlimmste: Was soll man machen, wenn man vierzehn ist und unbedingt einen Freund haben will, aber der einzige Junge, der sich für einen interessiert, Pickel hat? Und dann ist da noch Rasmus, der zwar toll aussieht, aber eher Fußball als Mädchen im Kopf hat. Ein Tagebuch ist jetzt die einzige Rettung. Die Eintragungen lauten u.a.: Ich und Rasmus, Ich und meine neue Familie, Ich – eine Frau, Ich und die Typen, Ich und der Sex, Ich und mein Geliebter, Ich und das süße Leben – einfach ein Wahnsinnsjahr! Ein Wahnsinnsjahr wurde ausgezeichnet mit dem KINDERBUCHPREIS 1996 – Die Jury der Jungen Leser, Literaturhaus Wien.-
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