Auf einer Abendveranstaltung wird Alice Langham ein ‘Cowboy’, wie er ironisch genannt wird, als Tischpartner zugewiesen. Clay überrascht Alice, indem er ihr offenbart, dass er ihren Weg in die bessere Gesellschaft schon seit langem verfolgt. Dieses erste Treffen findet ein Jahr später seine Fortsetzung in denkwürdiger Umgebung. Clay leitet seit einiger Zeit ein Eisenerzbergwerk ihres Vaters in Brasilien. Mit ihrer Schwester Hope und ihrem Vater begibt sich Alice dorthin. Was sie nicht wissen, in Brasilien stehen Unruhen bevor, bei denen es auch um die Vergabe der Schürfrechte an ihren Vater geht. Es werden ereignisreiche Zeiten, in denen Männer wie Clay vonnöten sind. Zum Schutz der Bergwerke, aber auch so reizender junger Damen wir Alice und Hope.-
Про автора
Richard Harding Davis (1864–1916) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Dramatiker. Der Sohn des Journalisten Lemuel Clarke Davis und der Romanautorin Rebecca Harding Davis studierte an der Lehigh University und anschließend an der Johns Hopkins University. Danach begann er selbst eine Laufbahn als Journalist und arbeitete u. a. für die Tageszeitungen ‘The Philadelphia Record’ und ‘Philadelphia Inquirer’ sowie bei der ‘New York Sun’ und dann als geschäftsführender Herausgeber bei der Zeitschrift ‘Harper’s Weekly’. Anschließend berichtete er als freier Journalist von zahlreichen Kriegsschauplätzen wie dem Türkisch-Griechischen Krieg 1896/97 und dem Zweiten Burenkrieg. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde er 1914 in Deutschland als vermeintlicher Spion verhaftet, aber kurz darauf freigelassen. Über seine Erlebnisse in den Kriegen und auf Auslandsreisen schrieb er zahlreiche Romane, von denen ‘Soldaten des Glücks’ einer der bekanntesten ist. Davis schrieb darüber hinaus zahlreiche Theaterstücke für den Broadway und verfasste Adaptionen seiner Bücher für das Theater.