Im Glanze Roms – doch stets im Schatten mächtiger Männer: Der epische Historien-Sammelband »Die Frauen der Ewigen Stadt« jetzt als e Book bei dotbooks.
Königstochter, Priesterin, Spionin: Aus ihrer Heimat verbannt, muss die etruskische Prinzessin Ilian in der Fremde einen Neuanfang wagen. Als sie zwei Söhne zur Welt bringt, Romulus und Remus, weiß sie, dass ihnen Großes vorherbestimmt ist – aber nur, wenn Ilian jedes Opfer zu bringen bereit ist … Der Weg einer Sklavin an die Seite des Kaisers Vespasian: Als der jungen Caenis ein Geheimnis von großer politischer Brisanz in die Hände fällt, ergreift sie die Chance, ihr Leben für immer zu verändern. Doch wo Macht ist, droht auch stets der Untergang … Als Tochter des großen Augustus badet Julia in Pracht und der Liebe des römischen Volkes. Dann fällt sie jedoch auf einem rauschenden Bacchanal einer Intrige zum Opfer – und ihre Fädenzieher wollen die stolze Kaiserstochter im Staube kriechen sehen …
Fesselnd erzählt auf über 1.300 Seiten: Die Geschichten dreier starker Frauen, die ein Weltreich prägten – Fans von Madeline Miller und Jennifer Saint werden begeistert sein!
Jetzt als e Book kaufen und genießen: Der historische Sammelband »Die Frauen der Ewigen Stadt« vereint die Romane »Die Söhne der Wölfin« von Bestsellerautorin Tanja Kinkel, »Die Gefährtin des Kaisers« von Lindsey Davis und »Die Tochter der Ewigen Stadt« von Beate Schaefer. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der e Book-Verlag.
Про автора
Beate Schaefer, geboren 1961 in Frankfurt am Main, studierte Germanistik und Kunstgeschichte. Danach arbeitete sie als PR-Referentin, ehe sie sich 1996 als freie Autorin und Übersetzerin selbstständig machte. Sie veröffentlichte seitdem mehrere Romane und Theaterstücke. Heute lebt Beate Schaefer mit ihrem Mann in Kiel und Lübeck. In der Stadt an der Trave gründete sie zudem 2017 die Kunstgalerie »Nausika ART«.
Beate Schaefer veröffentlichte bei dotbooks ihre historischen Romane »Die Tochter der Ewigen Stadt« – auch im Sammelband »Die Frauen der Ewigen Stadt« erhältlich – sowie »Die Geliebte des Bischofs«.