Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie – Sonstiges, Note: keine, Universität Rostock (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Tutorium zur Einführung in die Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In erster Linie assoziiere ich damit die Schöpfungsgeschichte, in welcher der Mensch als Höhepunkt
der Schöpfung dargestellt wird (vgl. Gen 1, 26ff.). In diesen Bibelstellen wird der Mensch dadurch
charakterisiert, dass er zum Ebenbild Gottes geschaffen wurde, dass der Mensch im Auftrag Gottes
die Erde verwalten soll und “der Mensch sich auf der Erde vermehren soll.“ Weiterhin lässt sich die
Redensart vom Menschen als Krönung der Schöpfung bis zu Aristoteles zurückverfolgen. In seinem
Werk “Scala naturae“ wird der Versuch unternommen, die belebte und unbelebte Natur systematisch
zu ordnen. Demnach sind die am kompliziertesten erscheinenden Lebewesen die höher entwickelten.
Daraus wird in diesem Werk der Schluss gezogen, dass der Mensch als das höchst entwickelte
Wesen in der Schöpfung gesehen wird. Ein nicht unwesentlicher Aspekt bildet hierbei die
Evolutionstheorie. Die Evolutionstheorie besagt, dass alle Arten von Lebewesen gleich sind.
Wilhelm Weber
Der Mensch als Krönung der Schöpfung [PDF ebook]
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Мова Німецька ● Формат PDF ● ISBN 9783640384747 ● Розмір файлу 0.4 MB ● Видавець GRIN Verlag ● Місто München ● Країна DE ● Опубліковано 2009 ● Видання 1 ● Завантажувані 24 місяців ● Валюта EUR ● Посвідчення особи 3857877 ● Захист від копіювання без