Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: ohne Benotung, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Jugendpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer hat die Wahl? Die Jugendlichen, die sich in einer Phase befinden, in der man noch nicht erwachsen und trotzdem kein Kind mehr ist? Oder die Erwachsenen, die diese Phase überwunden haben und nun reich an Erfahrungen versuchen, ihre Fehler der nachfolgenden Generation zu ersparen; wohl wissentlich, dass Alle ihre eigenen Fehler machen müssen?
Wahl ist immer ein Stück Identitätsfindung. Und das in allen Lebensbereichen. Sowohl im politischen Raum durch die Beteiligung an Jugendstadtrats- und Kommunalwahlen, in der Wahl des Berufwegs durch Schule, Ausbildung und/oder Studium als auch in der privaten Sphäre, z.B. durch die erste Liebe oder die Wahl von Freizeitstilen. Für keine andere Gruppe der Gesellschaft spielt demnach das Thema ‚Wahl’ eine so große Rolle, wie für die Jugendlichen. Doch welche Wahl haben sie?
Jugendliche haben die Rolle des unmündigen Kindes hinter sich, gelten aber auch noch nicht als Erwachsene. Was kennzeichnet dann eigentlich Jugend?: Charakteristisch ist zuvörderst ein wachsender Freiheitsdrang, verbunden mit dem Wunsch nach vermehrter Übernahme von persönlicher Verantwortung und Selbstständigkeit innerhalb eines Identitätsbildungsprozesses.
Alexander Stock
Nicht erwachsen, nicht mehr Kind. Jugendliches Leben zwischen zwei Fronten [PDF ebook]
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Ngôn ngữ tiếng Đức ● định dạng PDF ● Trang 22 ● ISBN 9783668035782 ● Kích thước tập tin 0.5 MB ● Nhà xuất bản GRIN Verlag ● Thành phố München ● Quốc gia DE ● Được phát hành 2015 ● Phiên bản 1 ● Có thể tải xuống 24 tháng ● Tiền tệ EUR ● TÔI 4479042 ● Sao chép bảo vệ không có