Mục lục
Vorbemerkung.– Mit einer Analyse fängt es an. Was heißt eigentlich Praxismarketing? Patientenorientierung. Mitarbeiterorientierung. Die Analyse: Schritt für Schritt.– Wie eine Marketingstrategie entsteht. Klare, präzise Ziele. Erfolg versprechende Zielgruppen. Die strategische Positionierung oder: Ihr Praxisprofil. Ihr USP: einzigartig für Patienten und Mitarbeiter.– Vor der Patientenorientierung steht die Mitarbeiterorientierung. Die Praxiskultur. Die Loyalitätstreppe der Mitarbeiter.– Wie eine Arztpraxis werben kann. Der begeisterte Patient. Der loyale Mitarbeiter. Netzwerke und Kooperationen. Die redaktionelle Presse. Patienteninformationen. Werbemittel. Das Internet. Der Zufall.– Wie Sie patientenorientiert kommunizieren. Reden ist immerhin Silber. Was der Körper erzählt. Wie Sie Verkaufs- und Preisgespräche führen. Wenn der Patient mit Internet-Wissen kommt. Wie Sie mit schwierigen Kommunikationssituationen umgehen.– Der Weg des Patienten durch die Praxis. Vor dem Arztbesuch. Ankunft in der Praxis. Im Behandlungszimmer. Die Verabschiedung. Wieder zu Hause. Zum Schluss: Ein paar Worte zum Qualitätsmanagement in der Arztpraxis.– Am Ziel.– Zusatzwissen für Praxiseinsteiger und -neugründer: Was Sie vor dem Einstieg in eine Praxis wissen sollten. Der gute Start beim Einstieg in die Praxis. Kommunikation zwischen potenziellen Praxispartnern. Erfolgreicher Einstieg in die Praxis. Die ersten hundert Tage erfolgreich meistern. Historienbewältigung: Der ‘perfekte Vorgänger’ oder ‘der unmögliche Vorgänger’. Wie Sie den Überblick in Ihrer Praxis erhalten und behalten. Praxisteam-Motivation.– Weiterführende Literatur.– Stichwortverzeichnis.– Danksagung