Mục lục
Altern und Zeit.- Altern ist eine Erscheinung der Zeit.- Alter liegt immer in der Zukunft – Das Alter ist nie eigene Erfahrung, sondern Antizipation.- Die Lebenszeit in Zeitnot – ein langes Leben ist auch zu kurz.- Koordinaten der Mehrperspektivität: Zeit — Geschwindigkeit — Richtung der Zeit — Altern — Endlichkeit.- Zwischen Teil I und Teil II: Zeit im Übergang — Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Zeitordnung der Gesellschaft.- Zwischen Teil I und Teil II: Zeit im Übergang — Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Zeitordnung der Gesellschaft.- Die Bedeutung des Alterns in der Zeit – Veränderung der Zeit.- Qualität der Zeit: Zeit kommt — Zeit vergeht — Zeit entsteht.- Altersweisheit oder Starrheit — Entscheidung für ein gutes Leben im Alter.- Ein neues Generationenverhältnis verändert den Alternsprozess.- Weder Optimierung noch Kompensation allein führen zu Weisheit.- Ein „gutes Leben“ zu jeder Zeit im Alternsprozess. Emotionen und Erinnerung als Garanten einer guten Entwicklung im Alternsprozess — Veränderung und Kontinuität der Bedeutung des Alterns in der Lebenszeit.- Emotionen im Lebensverlauf entscheiden über die Qualität des Alterns.- Erinnerungen des Lebensverlaufs bestimmen die Qualität den Alterns.- Die Bedeutung der Emotionen als Werturteile in der Erinnerungskonstruktion.- Aussichten auf ein „gutes Leben“ im Alter.- Bedingungen für ein lebenslang „gutes und erfülltes Leben“ liegen in der Bereitstellung gesellschaftlicher Möglichkeiten zur Kompetenz — die Gesellschaft gestaltet optimale Bedingungen für Mitglieder jeden Lebensalters.
Giới thiệu về tác giả
Dr. Christine Meyer ist Hochschulassistentin im Institut für Sozialpädagogik an der Universität Lüneburg.