Dieses Buch bietet eine auf das Wesentliche konzentrierte Grundlage für Einführungskurse in die romanische Sprachwissenschaft sowie für Einführungen in die Sprachwissenschaft des Französischen, Italienischen oder Spanischen im Rahmen des Lehramtsstudiums. Es liefert gesichertes Basiswissen zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft.
– für alle romanistischen Studiengänge
– didaktischer Aufbau
– kompakte Lernmodule
Mục lục
Vorbemerkung zur ersten Auflage 9
Vorbemerkung zur zweiten Auflage 11
Vorbemerkung zur dritten Auflage 12
Vorbemerkung zur vierten Auflage 13
Abkürzungen. 14
1. Was ist (Romanische) Sprachwissenschaft? 19
2. Sprache als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung 23
2.1 Sprachliches Wissen 23
2.2 Sprache und Grammatik 26
2.3 Sprachliche Einheiten und die systematische Gliederung der Sprachwissenschaft 28
2.4 Strukturalistische Sprachwissenschaft 29
2.4.1 Zeichenmodelle 30
2.4.2 Langue und parole 33
2.4.3 Syntagmatik und Paradigmatik 35
2.4.4 Synchronie und Diachronie 36
2.5 Generative Sprachwissenschaft 36
2.5.1 Kompetenz und Performanz 36
2.5.2 Das Problem des Erstspracherwerbs (L1). 39
2.5.3 Spracherwerb und Universalgrammatik (UG): Das Prinzipien-und Parametermodell 41
3. Sprachen als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung: Die Romania. 54
3.1 Romanische Sprachen 54
3.2 Sprache und Dialekt 73
3.3 Sprachvariation und Sprachkontakt 77
3.3.1 Sprachvariation 77
3.3.2 Sprachkontakt 82
3.4 Zur Herausbildung der romanischen Sprachen 86
4. Die Lautseite der Sprache: Phonetik und Phonologie 104
4.1 Artikulatorische Phonetik 107
4.1.1 Lautproduktion: Atmung, Phonation, Artikulation 107
4.1.2 Die Klassifikation der Sprachlaute 108
4.2 Akustische Phonetik 116
4.3 Auditive Phonetik 119
4.4 Segmentale Phonologie 120
4.4.1 Phoneme 120
4.4.2 Phoneminventare 125
4.5 Suprasegmentale Phonologie 130
4.5.1 Silbe und Silbenstruktur. 130
4.5.2 Akzent und Akzentsysteme 134
4.5.3 Intonation 135
4.5.4 Sprachrhythmus 141
4.6 Neuere Ansätze in der Phonologie 145
4.6.1 Prozessphonologie 145
4.6.2 Optimalitätstheorie 147
4.6.3 Enchaînement und liaision im Französischen 148
5. Morphologie 155
5.1 Was ist ein Wort? 155
5.2 Morphologische Verfahren. 157
5.2.1 Flexion 158
5.2.2 Wortbildung 166
5.3 Die , Bausteine‘ der Wörter und Wortformen 169
5.3.1 Grammatisches vs. lexikalisches Wort 169
5.3.2 Morph, Morphem, Allomorph 171
5.3.3 Unterschiedliche Morphemtypen 173
5.3.4 Stamm, Wurzel, Affix 176
5.3.5 Affixtypen 177
5.3.6 , Gelehrte‘ Wörter und Wortbausteine 182
6. Semantik. 186
6.1 Bedeutung und Referenz 186
6.2 Bedeutung und Welt: Das Beispiel der Farbadjektive 188
6.3 Bedeutung und Bedeutungsrelationen 192
6.4 Methoden der Bedeutungsbestimmung 197
6.4.1 Komponenten- oder Merkmalanalyse. 197
6.4.2 Prototypensemantik 199
6.5 Satzbedeutung und Satztyp 201
6.6 Die Schnittstelle zur Pragmatik: Informationsstruktur und funktionale Satzperspektive 204
6.7 Die Schnittstelle zur Syntax: Verbvalenz und Argumentstruktur 207
7. Syntax 213
7.1 Phrasenbau und X-bar-Theorie 213
7.1.1 Wortarten und Satzfunktionen 213
7.1.2 Konstituenz 215
7.1.3 Phrasenstruktur und X-bar-Schema 217
7.1.4 Der Satz als IP und CP 225
7.1.5 Lexikalische und funktionale Kategorien. 229
7.1.6 Die leeren Kategorien PRO und pro. 230
7.1.7 Erweiterte Projektion und DP-Hypothese. 232
7.2 Thetatheorie 237
7.2.1 Argumente, Subkategorisierungsrahmen, Thetaraster 237
7.2.2 Die Subjektposition Spec, XP 239
7.3 Kasustheorie 241
7.3.1 Kasuszuweisung 241
7.3.2 Struktureller und inhärenter Kasus 243
7.4 Bindungstheorie 246
7.4.1 Bindungsprinzipien. 246
7.4.2 Strikte Binarität und VP-Schalen 249
7.5 Bewegungen in der Syntax. 250
7.5.1 Passiv 250
7.5.2 Wh-Bewegung 253
7.5.3 Konstruktionen mit klitischen Objektpronomina 254
Lösungsvorschläge 259
Literatur 265
Register 286
Giới thiệu về tác giả
Prof. Dr. Trudel Meisenburg lehrt an der Universität Osnabrück.