Der Band zum 3. Science Mash Up ‘Green Games’ dokumentiert zehn wissenschaftliche Beiträge des Symposiums anlässlich der 16. ‘Langen Nacht der Computerspiele’ an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Das Thema „Green Games“ fokussiert sich nicht nur auf die Themen Nachhaltigkeit und Ökologie in Bezug auf konkrete Spielinhalte. Die hier versammelten Aufsätze spannen den Bogen von Betrachtungen zu ökologischen, sozialen und kulturellen Auswirkungen von Computerspielen, über inhaltliche und konzeptionelle Analysen von Games zu ökologischen Themen, bis hin zur Technik der Computerspiele unter dem Aspekt des nachhaltigen Einsatzes von Ressourcen sowie des ‘nachhaltigen Spielens’. Als Chronik dokumentiert der Band neben 50 Jahre ‘Pong’ auch 30 Jahre Spielen an der HTWK Leipzig, 20 Jahre Games Convention Leipzig sowie 15 Jahre Leipziger Spielenacht.
Mục lục
Am Kreuzungspunkt von Kreis und Linie:.- Kommunikationsraum Spiel – Computerspiel als Bildungsmedium im Anthropozän?.- Simulationen nicht-anthropozentrischer Umwelten als Chance zu einem holistischen Verständnis des Verhältnisses von Menschen und Natur.- Hunger in Afrika. Potenziale einer Spielsimulation der frühen 1990er-Jahre für den Schulunterricht.- Interview mir Eduard Gradl, Programmierer von „Hunger in Afrika“.- „Bei ECO treffen ganz viele unterschiedliche Kulturen online aufeinander“.- Der Wandel allegorischer Spiele in Spätmittelalter und Früher Neuzeit.- 50 Jahre Pong: Die Mutter aller Videospiele.- 30 Jahre Spielen an der HTWK Leipzig.- Herausforderung hybrid: Ein E-Sport-Turnier vor Ort und als Livestream bei der Langen Nacht der Computerspiele.- Science Mash Up 2022: Online-Vorträge.
Giới thiệu về tác giả
Prof. Dr. Gabriele Hooffacker ist Professorin für den Lehrbereich ‘Medienadäquate Inhalteaufbereitung’ an der HTWK Leipzig sowie Mitorganisatorin der ‘Langen Nacht der Computerspiele’ an der HTWK Leipzig. Bei Springer VS gibt sie die Lehrbuchreihe ‘Journalistische Praxis’ heraus.
Dr. Benjamin Bigl ist Wissenschaftlicher Koordinator im DFG-Projekt „Kommunikative Mittel für eine barrierefreie Umfrageforschung“ an der Universität Münster und war zuvor Projektleiter des MPZ+ (Medienpädagogischen Zentrums+) in Torgau.