Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Textil, Druck, Werken, Note: 2, 0, Universität Paderborn (Kunst / Textil), Veranstaltung: Die vestimentäre Trennung der Geschlechter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit ist im Rahmen des Seminars „Die vestimentäre Trennung der Geschlechter“ an der Universität Paderborn entstanden und beschäftigt sich mit dem Thema Schmuck im Hinblick auf seine Entwicklungsgeschichte, Bedeutung sowie die Geschlechtertrennung und versucht die Frage zu beantworten: „Lässt sich Schmuck – sowohl im Hinblick auf die Vergangenheit als auch auf die Gegenwart – eher dem weiblichen anstatt dem männlichen Geschlecht zuordnen?“
Dabei beschränke ich mich hauptsächlich auf Halsschmuck, Armschmuck, Ohrschmuck und Ringe, da eine Ausführung über alle Schmuckarten zu umfangreich wäre. Andere nennenswerte Schmuckarten wären noch Ansteckschmuck, Gürtelschmuck und Kopfschmuck. Außerdem betrachte ich hauptsächlich die Entwicklung in Deutschland und Europa. Ich beginne mit ein paar allgemeinen Worten zu der vestimentären Trennung der Geschlechter, um den Seminarbezug herzustellen und komme dann zugleich auf die Entwicklungsgeschichte des Schmuckes zu sprechen. Hinweisen zufolge schmückten sich die Menschen bereits vor vielen tausenden Jahren, es scheint eine Art Grundbedürfnis des Menschen zu sein.
Luisa Dietsch
Lässt sich Schmuck eher dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht zuordnen? Die Bedeutung des Schmuckes von den Anfängen bis heute [EPUB ebook]
Eine vestimentäre Untersuchung
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Eine vestimentäre Untersuchung
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Ngôn ngữ tiếng Đức ● định dạng EPUB ● Trang 41 ● ISBN 9783668219342 ● Kích thước tập tin 1.8 MB ● Nhà xuất bản GRIN Verlag ● Thành phố München ● Quốc gia DE ● Được phát hành 2016 ● Phiên bản 1 ● Có thể tải xuống 24 tháng ● Tiền tệ EUR ● TÔI 4915589 ● Sao chép bảo vệ không có