Univ.-Prof. Dr. Swen Körner studierte Sportwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Philosophie und Erziehungswissenschaft in Köln. 2008 Promotion zum Dr. phil. an der TU Darmstadt. 2009-2011 war er Professor für Sportsoziologie und Sportpädagogik an der Universität Hildesheim. Seit 2011 ist er Leiter der Abteilung Pädagogik des Instituts für Pädagogik und Philosophie an der Deutschen Sporthochschule Köln. Arbeitsschwerpunkte: Nichtlineare Pädagogik, Systemtheorie.
Benjamin Bonn arbeitet nach Abschluss seines Ersten Staatsexamens im Lehramt als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik und Philosophie an der Deutschen Sporthochschule Köln. Neben Aufgaben im Forschungsprojekt “Evaluation der NRW-Sportschulen” liegen seine Arbeitsschwerpunkte bei Selftracking, Netzwerktheorie, Schule und Leistungssport.
Gregor Grajczak hat Sportwissenschaft, Soziologie und Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters an der Justus-Liebig-Universität Gießen studiert. Er war wissenschaftliche Hilfskraft im Arbeitsbereich Bewegung, Spiel und Sport im Kindesalter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit Oktober 2014 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand der Abteilung Pädagogik an der Deutschen Sporthochschule
Köln.
PD Dr. Michael Segets ist Kernseminar- und Fachleiter für Sport und Philosophie am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Düsseldorf sowie seit 2012 Privatdozent am Institut für Pädagogik und Philosophie der Deutschen Sporthochschule Köln. Arbeitsschwerpunkte: Didaktische Aspekte des Schulsports und der Sportphilosophie.
Dr. Annika Steinmann studierte Erziehungswissenschaften an der Universität zu Köln. 2011 erfolgte die Promotion zur Dr. phil. an der Deutschen Sporthochschule Köln. Seit 2008 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Pädagogik des Instituts für Pädagogik und Philosophie an der Deutschen Sporthochschule Köln. Arbeitsschwerpunkte: Dopingforschung und Verbundsysteme.
Dr. Tino Symanzik studierte 2001-2006 Sport- und Politikwissenschaft und promovierte 2009 zum Dr. phil. an der Universität Rostock. Von 2009-2013 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im FG Dopingbekämpfung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft. Seit 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Pädagogik am Institut für Pädagogik und Philosophie der Deutschen Sporthochschule Köln. Arbeitsschwerpunkte: Verbundsystem Schule-Leistungssport, Doping und Dopingprävention.
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Michael Segets: Einführung in die funktionale Sportethik und ihre Problemfelder
Funktionale Positionen der Sportethik leiten aus den Struktur- und Funktionsbedingungen des Wettkampfsports eine bereichsspezifische Moral ab. Fairness ist gemäß diesen ethischen Konzepten im Rahmen …
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