Das Buch von Peter Schneider ist das zweite Buch zum Thema Botschaften von Gott. In diesem Buch ist der Autor nur derjenige, der alles aufgeschrieben hat. Vom Autor selbst sind im Wesentlichen nur Fragen, die er zum besseren Verständnis nur Gott gestellt hat. Alles andere ist von Gott selbst erzählt. Viele sind für diese Wahrheit noch nicht reif. Es ist aber so. Deshalb können wir auf die Zweifler keine Rücksicht nehmen.
Gott führt den Leser durch viele Themen, die in einem großen Zusammenhang stehen. Dieser Zusammenhang ist manchmal nicht sofort zu erkennen. Aber Gott hält die Spannung hoch und verweist insgesamt auf ein zentrales Thema: Wie gelingt es den Menschen, ihre Erde zu erhalten. Das beginnt mit der Überwindung der Angst und endet mit der Verantwortung der Menschen für das Leben in anderen Galaxien. Auch die Geschenke Gottes an die Menschen werden beschrieben, angefangen von der Zelle, dem Blut, dem Gehirn und dem Leben an sich bis hin zu der Seele als unendliche Verbindung zu Gott. All das ist eingebettet in die unendliche Liebe Gottes für alle Wesen dieser Erde, aber vor allem für die Menschen. Doch Gott differenziert. Gott wendet sich vor allem an alle Kräfte der Vernunft und des guten Willens mit der Aufforderung, endlich die Mächte der Zerstörung aus ihren Positionen zu verdrängen, damit die Menschen ihre Hauptaufgabe erfüllen können. Und das ist die Sicherung eines Lebens in Frieden und Glück für alle Menschen auf der Erde. Auch wenn viele Menschen noch nicht die Bereitschaft zeigen, sich diesem Kampf anzuschließen, so heißt das nicht, dieses Ziel aus den Augen zu verlieren. Gott ist geduldig und Gott weiß, dass sich die Menschen immer mehr mit Gott verbinden werden, weil sie in sich das Gute tragen, was Gott jedem Menschen geschenkt hat.
Giới thiệu về tác giả
Geboren 1941 in Treuen im Vogtland. Nach dem Abitur in Auerbach Pädagogikstudium für Geschichte und Russisch an der Martin-Luther-Universität in Halle/S. und anschließend Lehrer in Bad Lauchstädt und Güstrow. Zusatzstudium in Potsdam zum Diplompädagogen. Danach Inspektionsleiter für Wissenschaft, Bildung, Kultur beim Bezirkskomitee der Arbeiter-und-Bauern-Inspektion in Schwerin. Von 1986 bis 1990 Stadtrat für Kultur in Schwerin. Es folgten zwei Jahre im Historischen Museum Schwerin als Direktor und wissenschaftlicher Mitarbeiter. Beschäftigung mit den Hexenprozessen in Schwerin. 1996 Veröffentlichung der Ergebnisse Hexenwahn, Hexen und Hexenprozesse in Schwerin (Neuauflage April 2016 im Mecklenburger Buchverlag). Durch das Studium der Heilweisen der Heilerinnen des Volkes, der weisen Frauen, erste Bekanntschaft mit Heilungen auf geistigem Wege. 1992 Aufbau der Schuldnerberatungsstelle der Diakonie in Schwerin und Leitung derselben bis zum Eintritt des Rentenalters. 1996 Bekanntschaft mit den Möglichkeiten des therapeutischen Pendelns. 2003 Bekanntschaft mit den Lehren Bruno Grönings und der Heilung auf geistigem Wege. Nach einer Spontanheilung durch die Aufnahme des Heilstromes im Herbst 2004 seit Januar 2005 Leiter der Bruno Gröning-Gemeinschaft in Schwerin. Der Autor lebt in Banzkow bei Schwerin.