Das Gesetz der Anziehung ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Es besagt, dass sich Menschen zunächst in die richtige mentale Verfassung bringen müssen, um die Personen, Fähigkeiten oder Dinge anzuziehen, die sie begehren. Nur wenn dies gelingt, rückt das ersehnte Ziel in greifbare Nähe. Die Lebensphilosophie, die dem ‘Gesetz der Anziehung’ zugrunde liegt ist durchweg positiv und eignet sich vortrefflich als Lebenshilfe. Einer der ersten, der das ‘Gesetz der Anziehung’ stimmig in Worte fasste, war William Walker Atkinson, einer der führenden Köpfe der amerikanischen New-Thought-Bewegung, in seinem bereits 1908 erschienenen Buch Thought Vibration – The Law of Attraction in the Thought World.
Giới thiệu về tác giả
William Walker Atkinson (5. Dezember 1862 – 22. November 1932) war Anwalt, Kaufmann, Verleger und Autor sowie Okkultist und Pionier der New Thought-Bewegung in Amerika. Er ist auch der Autor der pseudonymen Werke, die Theron Q. Dumont und Yogi Ramacharaka zugeschrieben werden. Er hat in den letzten 30 Jahren seines Lebens schätzungsweise 100 Bücher geschrieben. Er wurde in früheren Ausgaben von Who’s Who in America, in Religious Leaders of America und in ähnlichen Publikationen erwähnt. Seine Werke sind seit 1900 mehr oder weniger ununterbrochen im Druck geblieben. Das Kybalion wurde ebenfalls unter einem Pseudonym veröffentlicht (‘Die drei Eingeweihten’), hinter dem sich mit großer Wahrscheinlichkeit William Walker Atkinson verbirgt.