Unsere Zeit stellt das Christentum vor große Herausforderungen. Es wird nicht nur in Details hinterfragt, sondern in seinen grundlegenden Prinzipien angegriffen. Viele sehen es als überholt an und ersetzen es durch materialistische, pantheistische oder selbst erschaffene Weltanschauungen. Andere versuchen, es so weit zu modernisieren, dass sein ursprünglicher Kern verloren geht.
Doch das Christentum hat in der Geschichte weit größere Stürme überstanden – und auch heute steht es fest. Es lohnt sich, aufzuzeigen, dass moderne Ersatz-Ideologien nicht in der Lage sind, die Welt und das Leben wirklich zu erklären. Ehe, Familie, Staat, Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Kunst, Recht und Moral – all das wurzelt in den Grundlagen des Christentums. Wie Tertullian es ausdrückte: Nicht nur die menschliche Seele, sondern auch die Seele der gesamten Kultur ist naturaliter christiana – von Natur aus christlich.
Diese Rede entfaltet genau diesen Gedanken und zeigt auf, warum das Christentum unersetzlich bleibt. Möge sie offene Herzen und Ohren finden!
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