Wenn du etwas rettest, kann es eines Tages auch dich retten
Bezaubernd und optimistisch erzählt der Wohlfühlroman von einer jungen Italienerin, ihren wunderbaren Nachbarn, einem kleinen Antiquitätenladen und dem Glauben an die Zukunft.
Die 27-jährige Gea kann praktisch alles reparieren – außer ihre eigene Einsamkeit und ihre Ängste. Dass dies von einer abgeschotteten Kindheit in einsamen Wäldern herrührt, verrät sie niemandem und versucht, ein normales Leben zu führen.
Als ein Immobilienmakler den kleinen Antiquitätenladen »Neue Welt« neben der Wohnung ihrer geliebten, verstorbenen Großmutter meistbietend versteigert, erwacht Geas Kampfgeist: Sie verbindet liebevolle Erinnerungen mit dem Laden, an dessen Waren keine Preisschilder sondern Geschichten hängen. Und sie glaubt an zweite Chancen, für Menschen und für Dinge.
Allein kann Gea die »Neue Welt« nicht retten, also schließt sie sich mit all den Menschen zusammen, denen sie als Handwerkerin und Nachbarin geholfen hat. Denn die Vergangenheit können wir nicht reparieren – aber wir können die Zukunft gestalten.
Atmosphärisch und wunderschön: der Nummer-2-Bestseller aus Italien
In Italien hat »Die kleine Werkstatt der geretteten Dinge« auf Anhieb Platz 2 der Bestseller-Liste erobert. Lorenza Gentile entführt mit ihrem herzerwärmenden Roman in ein zauberhaftes Viertel von Mailand und zu Menschen, in deren Gemeinschaft man gern noch länger verweilen würde.
Entdecken Sie auch Lorenza Gentiles inspirierenden Sinnsuche-Roman »Das Antiquariat an der Seine« um eine Italienerin in Paris und die Kult-Buchhandlung »Shakespeare & Company«.
关于作者
Lorenza Gentile wurde 1988 in Mailand geboren. Ihre Leidenschaft für Literatur und für das Theater entstand schon in der Kindheit, die sie in Florenz und Mailand verbrachte. Sie studierte Drama und Theaterwissenschaften an der Goldsmiths University, London, und besuchte die internationale Theaterschule Jacques Lecoq in Paris. ‘Während meines Studiums nahm ich viele schlechte Gewohnheiten an, glücklicherweise aber gab ich eine gute, die ich hatte, niemals auf: das Schreiben.’