Digitale Bildungsangebote unterstützen die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung am lebenslangen Lernen. Sie bieten damit einen Zugang für eine unabhängige Lebensführung und Teilhabe in allen Lebensbereichen und werden als zentraler Faktor gelingender Inklusion hervorgehoben. Um Menschen mit Beeinträchtigung die Möglichkeit zu geben, an digitaler Bildung teilzuhaben, wurde 2016 – 2018 der Bildungs- und Qualifizierungsbedarf von Menschen mit Beeinträchtigung in 10 Mitgliedseinrichtungen der Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen in Norddeutschland e.G. erfasst. In diesem Band werden vorhandene Analysen zum Bildungsbedarf von Menschen mit Beeinträchtigungen und bestehende Bildungsangebote ausgewertet und über 500 Menschen mit Beeinträchtigung befragt. Auf der Grundlage dieser Studie werden zielgenau bedarfsorientierte digitale Bildungsangebote erstellt.
表中的内容
Ausgangspunkt Des Projekts; Rahmenbedingungen der Studie; Sekundäranalyse; Primäranalyse; Das Projekt DIDAB der Gd W Nord
关于作者
Prof. Dr. Ludger Kolhoff vertritt an der Fakultät Soziale Arbeit der Ostfalia (Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel) das Lehrgebiet Soziales Management. Er leitet dort den Masterstudiengang „Sozialmanagement” und aktuell u.a. auch das „Modellprojekt zur Entwicklung und Implementierung digitaler Bildungsangebote für die Qualifizierung schwerbehinderter Menschen für den allgemeinen Arbeitsmarkt“.
Dr. Julia Hartung-Ziehlke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Soziale Arbeit der Ostfalia (Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel). Aktuell koordiniert sie das „Modellprojekt zur Entwicklung und Implementierung digitaler Bildungsangebote für die Qualifizierung schwerbehinderter Menschen für den allgemeinen Arbeitsmarkt’.
Dr. Karen Frankenstein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Soziale Arbeit der Ostfalia (Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel). Aktuell forscht sie im „Modellprojekt zur Entwicklung und Implementierung digitaler Bildungsangebote für die Qualifizierung schwerbehinderter Menschen für den allgemeinen Arbeitsmarkt“.