Dieses kurze Buch enth AAlt viele faszinierende Informationen AAber eines der umstrittensten Gebiete der Psychiatrie – die psychedelische Therapie. Die Forschung in diesem Teilbereich der Medizin wurde erst vor kurzem wieder aufgenommen, nachdem sie ein halbes Jahrhundert lang verboten gewesen war, denn die Ergebnisse der Untersuchungen AAber die Wirkung bewusstseinserweiternde Drogen bei Kriegsveteranen mit posttraumatischen Stress und bei Patienten mit behandlungsresistenter Depression waren vielversprechend. Gegenw AArtig werden kontrollierte Studien AAber die Wirksamkeit psychedelischer Drogen bei der Behandlung von Depressionen durchgef AAhrt, und zwar an der Johns Hopkins University School of Medicine in den Vereinigten Staaten sowie an der neuropsychopharmakologischen Einheit der Abteilung Gehirnwissenschaften am Imperial College, London. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Psychedelika innerhalb der n AAchsten zehn Jahre eine legale medikamentoese Behandlung f AAr Depressionen und PTBS werden koennten.Dar AAber hinaus sind diese Substanzen daf AAr bekannt, die Kreativit AAt dramatisch zu steigern und tiefe geistige Einblicke zu erlauben. Vielleicht noch faszinierender ist der zweite Teil des Buches, in dem viele bekannte Persoenlichkeiten ihre Erfahrungen mit Psychedelika beschreiben, die ihr Leben ver AAnderten und denen sie ihren Erfolg verdanken. Diese sind: A Apple-Pionier Steve Jobs f AAhrte seine aus dem Rahmen fallende Sichtweise auf LSD zur AAck. Es verlieh ihm eine voellig andere Vision der Existenz, durch die dann viele sehr erfolgreiche Apple-Produkterfindungen inspiriert wurden. Francis Crick, der Vater der modernen Genetik, stellte sich die Doppelhelixform der DNS-Molek AAle auf einem LSD Trip vor. Der vielfach ausgezeichnete Kosmologe Carl Sagan stellte fest: Das aazmystische hinduistische Erleben" der Vereinigung mit dem Universum aazist fest in uns verankert und es braucht nur 200 Mikrogramm LSD, um sich zu manifestieren." Oliver Wolf Sacks, Schriftsteller und Professor f AAr Neurologie und Psychiatrie an der Columbia Universit AAt, stellte fest: aaz Ich bin gl AAcklich, diese Erfahrung machen zu d AArfen. Sie hat mir gezeigt, wozu der Geist f AAhig ist." Susan Blackmore, freie englische Schriftstellerin, Lektorin und Autorin des Bestsellers "Die Meme-Maschine" sagte: Das faszinierendste Psychedelikum, dessen Entdecker sich mit hundert Jahren noch guter Gesundheit erfreut, ist das LSD… Es kann nicht nur mystische Erlebnisse herbeif AAhren, sondern man kann damit auch Neurosen behandeln sowie Schmerz und Furcht bei Todkranken lindern. Aber wir ziehen keinen Nutzen aus dieser potentiellen aaz Wundermedizin!" Tom Robbins, ein amerikanischer Schriftsteller, der von Writer’s Digest zu einem der hundert besten Autoren des zwanzigsten Jahrhunderts gew AAhlt wurde: aaz Tats AAchlich war der Tag, an dem ich 300 Mikrogramm reines LSD von Sandoz nahm, der lohnenswerteste Tag meines Lebens. Ich w AArde diesen Tag gegen keinen anderen tauschen… Psychedelika koennen das Leben jedes intelligenten und mutigen Menschen bereichern und sie sind vielleicht unsere letzte Hoffnung f AAr das Aoeberleben des Planeten." A Diese Liste enth AAlt noch viele andere ber AAhmte Persoenlichkeiten, als da sind: Aldous Huxley; Nobelpreis f AAr Chemie, Kary Banks Mullis; der Erfinder der VRML (Virtual Reality) Mark Pesce; Andrew Weil, Arzt und Bestsellerautor der New York Times; Bill Wilson, Gr AAnder der anonymen Alkoholiker ; Rupert Sheldrake; Colin Wilson; Walter Houston Clark; Stephen John Fry; Robert Greene; Robin Skynner; Abraham Maslow; Robert Anton Wilson; Huston Smith; Alan Watts; Ken Kesey; Cary Grant und Time Magazine Verleger Henry Luce, der in den 1950er Jahren im Time Magazin nacheinander einige AAberaus positive Artikel AAber das Potenzial der Droge veroeffentlichte, in denen er Sandoz lobte, weil diese Firma den Psychiatern mit LSD aazein wertvolles Heilmittel" zur Verf AAgung gestellt hatte.
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