Köln in der Nachkriegszeit. Werner Schmitz macht Karriere als Journalist und findet auch privat sein Glück. Als sein Bruder vom jugoslawischen Gastarbeiter Borna Krupcic ermordet wird, macht Werner seinen Einfluss geltend, um den Täter lebenslänglich hinter Gitter zu bringen. Nach dem Urteilsspruch bringt sich Krupcic in seiner Zelle um. Seine Familie schwört Rache.
Die einflussreiche italienische Familie von Werner’s Frau Clarissa macht Werner Glauben, dass sein erstgeborener Sohn Tomaso kurz nach der Geburt gestorben ist und schiebt Tomaso in ein Pflegeheim ab, da er behindert zur Welt kommt.
Als Werners Schwiegervater Horst Kramer durch Zufall einen Hinweis auf Tomasos Schicksal findet, kommt er unter mysteriösen Umständen ums Leben.
Allmählich ahnt Werner die Zusammenhänge und steht fortan auch im Fadenkreuz der norditalienischen Verwandtschaft.
Wieder und wieder sind die Hauptfigur, Clarissa und der zweitgeborene Sohn Patrizio in den folgenden Jahren Ziel von Übergriffen der Widersacher aus Jugoslawien und Italien, denen sie oft nur mit Glück entkommen.
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