Die Schlacht um Budapest, auch als ‘Stalingrad an der Donau’ bezeichnet, war eine der blutigsten Kesselschlachten im Zweiten Weltkrieg. Rund 165.000 Menschen fanden den Tod. Die ungarische Hauptstadt wurde komplett zerstört. Neben den 800.000 Zivilisten trotzten ab November 1944 rund 70.000 ungarische und deutsche Verteidiger einer sowjetischen Übermacht von 156.000 Soldaten. Bis zur Kapitulation der deutschen und ungarischen Truppen im Februar 1945 wurde um jede Straße und jedes Haus gnadenlos gekämpft.
Neben den Eckdaten zur Schlacht wird auch über die 8. SS-Kavallerie-Division ‘Florian Geyer’ berichtet, die während der 102 Tage andauernden Belagerung Budapests vernichtet wurde. Acht Original-Fotos tragen zur Veranschaulichung bei. Der Romanteil dieses Buches widmet sich dem Untergang der ‘Florian Geyer’ aus der Sicht eines Unterscharführers der Waffen-SS.
关于作者
Bereits der Debüt-Roman von Wolfgang Wallenda: ‘Die Frontsoldaten von Monte Cassino’ wurde ein kleiner internationaler Erfolg. Erzählt wird der Werdegang des 1939 zwangsrekrutierten Mathias Wallenda, der an Kriegsschauplätzen in Frankreich, dem Balkan, Afrika und Italien eingesetzt war.
Es folgten rund 40 Romanhefte unterschiedlicher Genres, die der Autor für zwei große deutsche Verlage schrieb.
Weitere BÜCHER:
Mit einer perfekten Mixtur aus Humor und Spannung behandelt Wallenda in seinen Komödien: ‘Schneespuren gibt es nicht!’, ‘Der Wessobrunner Hexenfluch’ und ‘Fränkisches Blut’, brisante Themen wie Migration, Rassismus und Homosexualität.
Die Fachwelt meint hierzu: ‘Schneespuren gibt es nicht’ ist ein explosives Meisterwerk an Gags, gepaart mit Spannung, sowie einem Schuss Herzgefühl. Ein großes Lesevergnügen. Zwischen den Zeilen gelesen, ist es dem Autor gelungen ernste Themen, wie Homosexualität, Migration oder Rassismus locker zu verpacken.’